Samstag, 30. November 2013

Es geht schneller

wenn ich es kommen lasse, denn ich will rein gar nichts. Ich muss vieles, aber von einem Wollen keine Rede. Ja, wenn ich könnte, würde ich wollen. Darf ich aber nicht, ich will es auch nicht wollen. Kapier das, du Wixxer. Ich kann dir was erzählen, vertraust du mir etwa nicht? Ich ziehe das bis ans Ende. Geht nicht um den Glauben, aber dir vertraue ich nicht. Wieso? Weil du der Wahrheit nicht traust und mich von deinen Urteilen überzeugen musst. Wer von uns liegt falsch? Ja, klar, du hast den Beweis. Ich habe es dir tausend mal und auch von Anfang an erzählt. Den Rest hätte ich mir sparen müssen, dann wäre es schneller gegangen und ich müsste meine Zeit und meine Kraft nicht verschwenden, mich mit der Idiotie der Psychiatrie und Vormundschaft rumzuschlagen. Erst recht nicht, wenn ich von Anfang an recht hatte und du dann anfängst, es immer weniger zu kapieren. Ja, nach Strich und Faden verarscht. Derart verarscht, dass ich mich verarscht fühle. Vertraue mir niemals, denn ich werde dir niemals vertrauen.

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