Mittwoch, 25. Juni 2014

Abschied nehmen vom Jugendwahn

Und ich will auch gar nicht recht haben. Ich will mich wieder wohlfühlen in meiner Haut. Ich habe viele Fehler gemacht. Ich kann die Zweifel nicht mehr brauchen. Ich glaube es wird Zeit. Wird Zeit mich selbst zu mögen und den großen Tim auch mal rauszukehren. Wo komme ich her? Das zählt auch, aber noch viel mehr, was wirklich kommt. Wovor Angst? Dass da nicht nochmal die Prinzessin steht? Ja das ist so eine Angst und ich kann es nicht jedem recht machen und wer will das schon.

Ich will ferner der Vorahnung sein, will mich lieben und ich habe ZEit und fange jetzt ein und wieder ein LEben lang. Ich habe das wohl auch mal verdient und verdrehe hier keine Tatsache und da wird es immer ein GEzerre geben, aber irgendwann ist auch mal Schluss. Irgendwann komme ich an, komme ich in mir an. Und schon wiedre ein Leben lang und hier und heute. Gerade jetzt. Erst recht jetzt gerade. So lasst mir meine Ruhe, so lasse ich auch ruhen. Und so hoffe ich kann es gehen und so hoffe ich, wird das was mit dem Glück. DEnn eigentlich ist es schon da und ich kannte sehr viel Angst.

Schritt für Schritt. Kleine Schritte und ich gebe mir Mühe, aber irgendwann komme auch ich an meine Grenzen. Ich habe alles gegeben, doch jetzt bist du dran du meine wunderschönste, du meine wundervollste, du meine wunderbarste FRau. Und ich werde dich so noch nie gesehen haben, denn so ausführlich und breit habe ich mich selbst noch nicht lange sehen können. Ich bin reif und das nicht erst seit gestern, sondern heute schon wieder und das seit Jahren.

Ich kenne mich aus. Und ich darf mich auch mal durchsezten, das wollte sogar meine Frau. So lasst doch euren Zweifel. So schenkt mir glauben und so viel weiß ich auch nicht. ICh weiß doch auch nichts. Und ich sehne mich wieder in meine HAut. Und meine wahre Frau ist wahrhaft schlau und wie sich zeigt immer gewesen und schon habe ich wieder nicht gut aufgepasst und meinen SElbstwert verknüpft. Das hat niemand so vorgesehen, das ist genetisch, aber wenn ich das weiß, kann ich damit auch anders umgehen. Und so steckt niemand unter einer Decke, doch vertraut und geh. Und geh, geh, geh mit Gott aber gehe.

Und ich ziehe nur mich selbst, und so zieht bitte nicht an mir, denn auch ich zerre nicht, bloß war meine Wirklichkeit mal sehr verzerrt und ich habe so viel Angst gehabt. Bitte falsches und schlimmes, verschone mich. Ich denke ich habe auch was verdient. ICh denke ich habe es bis dato doch ganz gut gemacht. Hoffentlich passiert nicht nochmal etwas schlimmes. Hoffentlich passiert. Hoffentlich ist es immer gut. 


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tim.a.elstner(at)gmail.com