Montag, 30. März 2015
Donnerstag, 19. März 2015
Weg
Der Meditierende durchläuft vier Phasen: fokussieren, abdriften, das Abdriften bemerken, refokussieren. Dadurch lernt er mit der Zeit, Abstand zu schlechten Gefühlen zu bekommen. „Man versteht, dass alle Gefühle vergänglich sind“, sagt Wyder. „Das Gefühl war fünf Minuten vorher nicht da und wird auch fünf Minuten später wieder verschwunden sein, es wäre also Unsinn, ihm jetzt zu folgen.“ Die Erkenntnis: „Das Glück entsteht im eigenen Geist. Die Welt selbst ändert sich nicht.“
„Meditation lehrt, das Abdriften hin zu bestimmten Gedanken zu bemerken und mit Gleichmut zu reagieren, das Gefühl loszulassen“
Dienstag, 3. März 2015
Montag, 2. März 2015
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Sören Aabye Kierkegaard
nach einem steinigen Weg mit viel Neid – gönne ich ihm den Erfolg und
respektiere die Arbeit, die er in seinen Roman gesteckt hat und die ich
damals nicht wahrgenommen habe. Mein Groll gegen ihn und viel mehr noch
mein Groll gegen mich selbst (für fehlende Disziplin und fehlende
Ernsthaftigkeit bei dem Verfolgen des gleichen Ziels) sind verflogen.
Quelle: http://www.tomoff.de/wie-sie-aufhoeren-sich-mit-anderen-zu-vergleichen/
Sonntag, 1. März 2015
Trampelpfad und Autobahn
Glück kann man nicht festhalten, doch man kann etwas tun, um Glücksgefühle öfter zu erleben. Für das Lernen von Glück sei die Wiederholung wichtig. Dazu gehöre es, bewusst Stationen aufzusuchen, an denen man sich gut fühlt, denn dort falle es leichter, positive Gefühle abzurufen. "Bahnen sie sich einen Trampelpfad zum Glück, der schließlich zu einer Autobahn wird", so Schulze-Ganzlin.
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