Mittwoch, 29. Dezember 2021

Montag, 27. Dezember 2021

Freitag, 24. Dezember 2021

Dienstag, 21. Dezember 2021

Geduld

 


Wutspirale. Immer tiefer runter. Gedankenstoppübung und Sternschnuppenschmerzen. Konditioniere mich lieber selbst. Sorgen. Worst-Cases. Dementia Praecox. Werde scheinbar immer dümmer. Kann es nicht aufhalten. Man wird sehen. Wird schief gehen. Alles so Phasen...


Was kann ich mir trotzdem Gutes tun? Ein heißes Bad nehmen, Süßkram futtern. Ich weiß es nicht. Oder doch aufs Schlimmste einstellen?! Kann kaum Zuhören, kann kaum Reden. Und doch ist es schon etwas besser geworden.


So schön, wenn der Schmerz nachlässt. Ich habe Einfluss auf meine Gefühle, auf meine Gedanken. Lasse sanft los und komme zurück. Habe mich doch schon öfters selbst gefunden. Ich bin wer, so hat man mal gesagt. Liebe mich selbst bedingungslos bzw. ist es das große Ziel.


Mache mich nicht länger selber fertig. Bin gut zu mir, wie ich gut zu meinen Nächsten bin. Die Leute mögen es, wenn man sich mag. Man zieht Menschen in sein Leben, wenn ich es selbst gut mit mir meine. Sehnsucht Liebe.


Stehe mir selbst im Weg. Was ist damit eigentlich gemeint? Ich weiß es doch auch nicht. Was soll denn mein Weg sein? Klarheit ist so ein Ziel. Den Mann stehen. Sich selbst am besten zu helfen. Klar, es ist Hilfe erlaubt.
Doch die Wut-Spirale zieht noch tiefere Kreise, wenn andere mich darin gesehen haben. Doch iwie blöd es dann auch noch zu posten?


Die Wut will gesehen werden, dann kann sie im besten Fall auch schon wieder gehen. Leicht gesagt. Gedankenstoppübung und Sternschnuppenschmerzen. Siehe oben. Gibt ja doch keine Zufriedenheit. Wäre aber schon ein großes Stück weiter, wenn es kommunikativ gut laufen würde. So bleiben Sorgen groß. Da hilft auch kein „Sorge dich nicht lebe“-Buch.


Es gibt noch keine Hilfe. Aber ein Trost, dass auch das endlich sein wird.


Schaue zur Zeit die Dart-WM. Sport 1. Ein Weihnachtsbrauch. Aber eigentlich egal, was da so läuft. Denke mir dann doch so Kram zusammen...

Gebe es für heute auf.  Gute Nacht. 



Montag, 20. Dezember 2021

oder anders

 


Denke mich selbst. Gedankenstopp. Konditioniere mich. Bin ich mal eifersüchtig, lokalisiere ich den Schmerz. Ich stoppe es. Lasse es nicht zu, die Eifersucht zu clustern. Irgendwo im Hirn sitzt die Eifersucht. Gebe ihr aber kaum mehr Platz. Im Keime erstickend. Nehme sie wahr und dann kann sie auch wieder gehen.
Kein Links, kein Rechts. Man macht so sein Ding.

Was fällt mir anstelle der Eifersucht noch ein? Den Sprung machen in ein anderes Feld des Gehirns? Vielleicht kann man es sich sogar aussuchen!?


Was denkt es jetzt in mir? Wohin hat es mich jetzt getrieben? Zurück auf Start. Meditation mal anders. Wo lande ich nun wieder? Mal wieder nicht gut aufgepasst. Ärger? Aber nein. Ich komme sanft zurück.


Was würde ich nun am liebsten denken? Hmmm. Mir fällt nichts ein. Ärgere mich, weil ich mich wohl wieder irre. Es irrt der Mensch solange er lebt. Bleibe er sanft. Führe dich langsam und sanft wieder zurück. Ich atme aus, ich atme ein. Alles ist gut.


Schizophrenie bzw. Psychose. Schweres Los, aber ich will dankbar sein. Einen Nutzen hat die Krankheit wohl nicht. „Beste Krankheit taugt nichts“, so sagt man.


Wohin des Weges? Spirituell unterwegs. Wird schon schief gehen. Man mal sagte: „ich denke gern“. Ja, das stimmt. Habe es nicht so gerne, unterbrochen zu werden. Stets konzentriert auf die Fantasie. Wohl auch deshalb die Probleme mit der „Realität“. Doch wer weiß schon, woher sowas schizophrenes kommt?!

Drogen und Liebe. Oder anders: Kifferei und das extreme Verliebtsein. Die beiden „Sachen“ schwer zu steuern sind. Noch schwerer sogar, die Zustande und Phasen zu genießen. Wie der Shakespeare sagte: „Wer hastig läuft, der fällt.


Liebe und Sterben. Liegt irgendwie dicht zusammen. Hat wohl irgendwas mit der ewigen Liebe zu tun. Die Sehnsucht, sich nie wieder aus den Augen zu verlieren. Der Wunsch für immer und ewig zu sein.




Miezekater






Dienstag, 14. Dezember 2021

Montag, 13. Dezember 2021

Samstag, 11. Dezember 2021

Charlie Chaplin

SELBSTLIEBE – ALS ICH BEGANN, MICH SELBST ZU LIEBEN

ein Gedicht von Charlie Chaplin (oder Kim McMillan)


„Als ich begann mich selbst zu lieben,
erkannte ich, dass Schmerz und emotionales Leid
nur Warnzeichen dafür sind,
dass ich dabei war gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das ist AUTHENTIZITÄT.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden verletzen kann,
wenn ich versuche ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war
und die Person nicht bereit dafür war,
obgleich ich selbst diese Person war.
Heute nenne ich es SELBSTACHTUNG.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
habe ich aufgehört, nach einem anderen Leben zu verlangen,
und konnte sehen, dass alles, was mich umgab,
mich einlud zu wachsen.
Heute nenne ich es REIFE.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
habe ich verstanden, dass ich in jeder Lebenslage,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und alles geschieht im absolut richtigen Moment.
Also konnte ich ruhig sein.
Heute nenne ich es SELBSTVERTRAUEN.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
hörte ich auf, mir meine eigene Zeit zu stehlen
und ich hörte auf, riesige Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Wonne und Freude bereitet;
Dinge, die ich liebe und die mein Herz zum Lachen bringen.
Und ich tue sie auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute nenne ich es EINFACHHEIT.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
befreite ich mich von allem, was nicht gut für meine Gesundheit ist,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von allem, das mich hinunter zog und weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus.
Heute weiß ich, es ist SELBSTLIEBE.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
hörte ich auf, zu versuchen immer recht zu haben,
und seit dem habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich entdeckt, das ist BESCHEIDENHEIT.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
weigerte ich mich weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um die Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur für den gegenwärtigen Moment, in dem alles geschieht.
Heute lebe ich jeden einzelnen Tag, Tag um Tag,
und ich nenne es ERFÜLLUNG.

 

Als ich begann mich selbst zu lieben,
da erkannte ich, dass mich mein Verstand
durcheinanderbringen und krank machen kann.
Aber als ich ihn mit meinem Herzen verband,
wurde mein Verstand zu einem wertvollen Verbündeten.
Heute nenne ich diese Verbindung WEISHEIT DES HERZENS.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten
oder irgendwelcher Art Probleme mit uns selbst oder anderen zu fürchten.
Sogar Sterne kollidieren
und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren.
Heute weiß ich: DAS IST LEBEN!“

Mittwoch, 8. Dezember 2021

Dienstag, 7. Dezember 2021

Besinnliche Zeiten


Psychiatrie

Mach mir wieder Druck. Wollte doch eigentlich das Thema Psychiatrie angehen. Und warum will ich das Angehen? Damit ich zu Lesern meines Blogs komme. Und warum das? Um die Anderen zu ärgern. Wer sind die Anderen? Naja, eben so Leute aus der Vergangenheit.

Was schert mich mein Geschwätz von Gestern. Heute soll doch mein Ding stattfinden. Welches Ding? Nun so Sachen wie Kunst und das Texten. Seine Talente aufspüren. Hmm, was mag das sein oder liegt es doch auf der Hand? Wollte auch mal ein Café eröffnen. Aber daraus wird erstmal nichts. Dafür bin ich noch nicht fit genug. Tue mich zudem schwer mit der Abkassiererei. Auch die Angst vor einer Pleite. Würde ich das sicherlich persönlich nehmen.


Was hat das alles mit der Psychiatrie zu tun? Manchmal hasse ich diese Institution. Manchmal bin ich dankbar, dass es sie gibt. Und welch ein Glück dass wir nicht mehr im 19. Jahrhundert sind. Damals war es wirklich krass. JA, ich danke sehr. Auch das Glück, dass es überhaupt ein paar Medikamente gibt die helfen. Ja, man kann on Glück reden, aber mit Liebe hat die Psychiatrie nicht viel zu tun. Und so verliert man das Vertrauen zu den Menschen dort. Bist du für jene eigentlich nur noch eine Nummer, ein Gegenstand. Da ist nicht viel was von Herzen kommt. Und doch bestimmt besser als noch vor hundert Jahren.


So, also doch den Mund halten. Schlucken und Aushalten. Solange bis wieder Land in Sicht ist. Ein Traum? Also das das gesund werden ein Traum ist? Was gehört dazu? Sicherlich ein stabiles Umfeld, sowie Tagesstruktur....Und schon wieder denke ich an Erfolg und mache mir Druck. Komme wieder runter Tim. Ich schreibe diese Gedanken nur für mich selbst ab. Also mal fünf gerade sein lassen. Was der Leser hören will? Weiß ich ja doch nicht drum Bescheid. Und so schreibe ich an ein Buch für meine Kinder. Hab zwar keine, aber vielleicht ja doch irgendwann. Ob die wohl Lust haben, von mir als Vater was zu lesen? Wer weiß das schon?!


Jeden Tag eine DIN A4 Seite. So das hoch-gesteckte Ziel. Vielleicht sollte ich für Heute nochmal das Thema ändern. Ist mir für heute nichts dazu eingefallen. Also, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Ich will mich lieb haben, ganz ganz langsam und sanft bleiben. Mich nicht mehr selbst strafen. Ich bin mir selbst mein bester Freund. Dann wird’s schon schief gehen.


Von Moment zu Moment mich lieb haben. Das lässt sich nicht so leicht bewerkstelligen. Jeden Tag hundert mal dran arbeiten. Bis ich es mir selbst sanft in den Kopf geschlagen habe. Und immer läuft mir die Liebe davon. Fange sie ein, indem ich wieder resette und wieder auf den Startpunkt gehe. Als sei es eine Meditationsübung. Immer wieder, immer wieder rückführen. Immer wieder neu Starten. Immer wieder. Mit der Atmung liebe ich mich, mein Leben lang.


Die Sache mit der Achtsamkeit. Nun auch in der Psychiatrie angekommen. Das ist wein weitere Fortschritt. Achtsamkeit und Psychose passen wahrscheinlich nun doch zusammen. Früher war das kein Weg. Heute passt es weil man sich immer wieder in der Mediation zurückholt. Und weniger stark gedanklich verirrt. Man hebt weniger stark ab und versinkt auch nicht mehr derart extrem.


Man sagt: Es irrt der Mensch, solange er lebt und so ist es tatsächlich. Bloß gut, dass man nun diese Erfahrungen selbst gemacht hat. Ich habe dazu gelernt. Wahrscheinlich sogar die Kurve gekriegt. Vielleicht ganz schön Erwachsen geworden.



Montag, 22. November 2021

Donnerstag, 18. November 2021

Bunta

 




fire

 




Die Sache mit Soße

 




FK

 




komika

 




wwm

 




blassen Schimmer

 




nyc

 






Miezekater

 





Tool Time

 





Gedankenkram





 

Einweg

 


Natürliches Menschsein


Jopp, bin behindert. Habe es selbst lange nicht glauben und sehen können. Aber es passt schon, es stimmt. Wahrscheinlich sieht man es mir auch an. So genau weiß ich es nicht. Doch es nervt, aufzufallen. Wo man auch hingeht und einkehrt, eigentlich sieht man es sofort, meine ich. Und weil ich es meine, manifestiert es sich. So wird es erstmal „wahr“. Stigma und so Kram. Was ist zuerst da? Henne oder Ei? Müßig, es zu klären. Vielleicht unmöglich, es zu erforschen. Bin da wenig wissenschaftlich.


Man hat nen Schaden. So seinen Affen im Kopf. Da ist etwas, was sich kaum schildern lässt. Sowas ähnliches wie Stimmen-Hören. Gedanken die irgendwie nicht zu mir gehören. Vielleicht sind es Zwangsgedanken oder kommentierende Gedanken. Es besorgt mich sehr. Kenne noch kein Mittel. Also muss ich wohl oder übel erstmal weiter damit leben. Die Seele ist ein bisschen aus dem Gleichgewicht. Sie wieder einzufangen ist Tagesaufgabe. Jeden Tag diesen Schmetterling (ein)fangen. 


Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das macht traurig, macht auch wütend. Doch gegen wen oder was die Wut richten?! Macht keinen Sinn, die Wutglut fügt ja doch nur mir selbst Leid zu, also lass ich die Wut in ihrem Keim, entziehe ihr die Aufmerksamkeit.


Was wirklich hilft, ist Struktur. Nicht sehr cool das mit der Struktur, aber es sorgt für etwas mehr Ruhe und Stabilität. Sicherheit ist wichtiger als Freiheit geworden. Entspannung und Gelassenheit das Ziel.



Ich drohe zu ertrinken, also sage ich dann doch irgendwas, wenn ich in einer „geselligen Runde“ bin. Quäle mich in Konversationen. Ob Druck oder nicht, das mit der Kommunikation klappt nicht wie ich es mir vorstelle, wohl auch wegen der Vorstellung einer „perfekten“ Situation. Der perfekten Geselligkeit. 


Der Fluss ist irgendwie blockiert. Und was blockiert, macht ein bisschen krank. Der Fluss staut sich und flutet über, wenn man weiter gegen (s)eine Natur ankämpft. Die Natur bahnt sich immer einen Weg. Ich selbst aber bin auch ein Teil der Natur, ich selbst habe es ein großes Stückweit selbst in der Hand. Kann dafür sorgen, dass es wieder ins Gleichgewicht kommt. Work-Life-Balance. Alle ein bisschen mehr Yoga machen, alle ein bisschen achtsamer mit sich selbst sein. Achtsam in Gedanken und was man gerade so tut. Mediation und es wird schon schief gehen?!


Wettkampf. Wer hat die schönste Frau, den coolsten Freundeskreis, das teuerste Auto, das größte Haus?! Nervt und endet nie. Ist wohl so ´n Evolutionsding. Gibt da wahrscheinlich keinen Schuldigen. Ist vielleicht typisch Mensch. Kann man ja nicht einfach so auf den Kopf stellen?! Revolution der Triebe? Oder eben einfach mehr aufs Wesentliche schauen. Wie im Kleinen Prinzen. Sich selbst lieb haben. Den Nächsten und das Universum lieb haben. Seinen eigenen Weg gehen und eben das auszuleben, was man sich auch von den Anderen wünscht. Also jeder in seinem Fluss, in seiner Harmonie, in seinem Frieden. Damit sollte es auf dem Weg sein.

Dienstag, 16. November 2021

Love/Life is no competition

Leben und leben lassen. Liebe/Leben ist kein Wettkampf


Das Leben ist kein Wettbewerb. So hört man immer wieder. Und so geschieht es ja doch immer wieder, dass man sich auf die falsche Reise macht. Immer und irgendwie ewig. Erwische ich mich dabei, doch wieder einen Wettkampf eingegangen zu sein. Ich will das gar nicht. Nichts mehr wünsche ich mir Ruhe.

Vielleicht ist es auch ein kindisches Verhalten, oder aber ganz bestimmt eine Infantilität. Mangel an Reife und wieder mache ich einen Wettbewerb daraus, wer am „reifesten“ ist, wer wirklich erwachsen ist.

Gibt da keinen Schalter, den es umzulegen gilt. Es ist einfach so und vielleicht schaffe ich es nie, schaffe es vielleicht nie, diese Kurve zu kriegen. Irgendwie in der Pubertät stehen geblieben.


Ist nunmal ne Leistungsgesellschaft. Meine Frau, mein Auto, mein Haus, etc. Jeder kennt den Kram mit dem Wettbewerb und eigentlich ist jeder davon genervt und doch ist es allgemeines Streben nach falschem Wachstum. Wie schön wäre es zwischenmenschlich zu wachsen. Ohne diesen Druck?!


Zu wachsen an seinen natürlichen Baustellen. Vor allem aber an der Liebe zu sich selbst. Da braucht es keinen Wettbewerb. Denn die Selbstliebe kann dir keiner abnehmen. Da bist du selbst dein Widersacher und Gegner. Das muss man selbst irgendwie hinbekommen und nur hier kann ich „Erster“ bzw. der einzige darin sein. In der bedingungslosen Liebe zu mir selbst. Hier liebe ich mich auch dann, wenn ich „verliere“. Ich zerfleische mich nicht nach „Niederlagen“. Ich will achtsamer werden.


Wenn ich mich dabei ertappe, wie ich wieder in den Wettkampf-Modus schalte, ich dann langsam und sanft eingreife und den „Griff“ wieder loslasse. Loslassen und sich nicht länger beirren lassen. Welches Ziel will ich erreichen in diesem Leben? Ich sehne mich nach Ruhe und Lust. Sehne mich nach Gelassenheit. Die olle Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe.


Vielleicht alles ein bisschen viel verlangt, oder?! Oder einfach ganz normales Bestreben?!

Ist wohl menschlich. Man will ja nicht alleine bleiben. Hmmm. Und wie passt Liebe dazu? Und wie vor allem die Liebe zu mir selbst. Erledigt es sich von selbst bzw. verändere ich meine Umwelt dadurch, dass ich nun einen anderen Weg gehen? Man erntet ja was man säht und der Verstand zieht nun das Gute an? Lasse es auf einen Versuch ankommen. Vielleicht ist das ja ein Teil meines eigenen Wegs.

Dankbarkeit, Liebe, Sehnsucht und keinen Heiratsmarkt. Ich will das jetzt anfangen, anders zu sehen. Weg vom Wettkampf. Hin zur Freiwilligkeit. Wieder mal etwas mehr zu Lust und Freude am Tun.

Irgendwas vergessen? Wahrscheinlich schon...Liebe sei ganz einfach. Wozu der ganze Mist der Beschleunigung, der Bewertungen und der Kampf um Zugehörigkeit? Man sagt: „Sonderlinge“ haben immer einen Platz in der Gesellschaft. Ich glaube daran. Hoffentlich schon bald. Ich platze vor Neugier. Bin ich nun reif für sowas wie Liebe? Habe ich mich in all den Jahren nun tatsächlich verdient gemacht? Sehnsucht große Liebe. Wird schon schief gehen.

Samstag, 13. November 2021

Dienstag, 2. November 2021

Sonntag, 31. Oktober 2021

Kontakt

tim.a.elstner(at)gmail.com