Freitag, 31. Juli 2020

"...das was passiert !!"





Überbrückung




Durchhänger



Society. Pennywise oder doch ES? Skatepunk. Schöne Zeiten. Nach vorne schauen. Gibt immer wieder mal einen Durchhänger. Zuviel vom Wochenende erwartet. Vielleicht fehlt auch einfach der weiblicher Kontakt. Aber was willste machen, wennde nicht reden kannst? Aus den Fingern saugend, was schreibe ich als nächstes? Jeden Tag ein paar Notizen. Wohin das führt, ich weiß es nicht. Mal sehen

Sehnsucht. Wäre doch alles so wie es mal war. Nein. Es ist noch einmal gut gegangen. Du treuer Schutzengel. Irgendwann dann geht’s auch von alleine. Bin ich schon groß und Erwachsen. Naja, so mittelmäßig. Gleich auf die Uni-Wiesn. Immer irgendwas zu sehen. Corona ist immer noch aktiv. Keine Tanzerei. Kein Konzert. Da fehlt was.


Lasse reden. Mach dein Ding. Egal, was die Anderen sich zusammen-denken und labern. Da ist immer ein Weg, immer eine Tür. Wird schon schief gehen. Aufs Herz vertrauen. Mut. Keine Spuren vom Vorgänger in Sicht. Hurra, ich kann von niemanden überholt werden. Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. Liebe. Liebe. Liebesleben. Too much. Gelernt? Wahrscheinlich. Wird Zeit, hab mich verdient gemacht?!


Buch

Find ik dufte. Zweifel. Mich nun doch mal wieder verloren. Da hilft kein Festhalten. Lasse los und vertraue. Komme zu mir. Bleibe bei mir. Paranoia. Bin auch kein Bild. Und doch stört das Image. Fehlst. Deine sanfte Stimme am Telefon. Lässt sich nicht einfrieren. Man kann es aber wiederholen. Es konservieren. Aber es reicht. Genug gelitten. Neues Kapitel oder besser ein ganz neues Buch. 


Morgen Hitze. Tropische Nächte. Nur ein paar Tage dann geht das noch. Denken in Hitze?  Keine gute Kombination. Aushalten und den Ventilator anstellen. Wasser trinken nicht vergessen. Don't forget to breathe von Alexi Murdoch. Musik. Immer da. Man sagt ohne Musik sei das Leben ein Irrtum. Nietzsche. Dostojewski der einzige von dem Nietzsche noch in Psychologie dazu lernen konnte. 


Kölle Alaaf. Corona. Mir ist warm. Morgenseiten. Ich wär so gerne Millionär, dann wär das Leben halb so schwer oder wie ging das Lied von den Prinzen nochmal? Who cares. 



Mittwoch, 29. Juli 2020

Aus Jux und Dollerei.

Aus Jux und Dollerei. Die Mieze bewacht den Drucker. Das mal gut geht. Jetzt bewegt sie sich, so als hätte sie mich erhört. Niemand kann Gedankenlesen, das sollte ich mir mal hinter die Ohren schreiben. Und doch ist da der liebe Gott, der alles sieht und hört. Paranoia. Weiter mache wie bisher. Just do it, just for fun. 


Hat nichts mit ihr zu tun. Ging ja doch immer darum, Erfolg zu haben. Ging um die Träume. Kann man nun ablegen. Daraus wird nichts mehr. Also wird man dann doch noch sowas wie erwachsen. Spätzündung? Nein, nur spät ohne Zündung. Aber, man macht weiter. Ist mein Rosengarten. Irgendwas tun um nicht verrückt zu werden. Das ist doch ein guter Weg. Ich mach dann mein Ding ohne entlohnt zu werden. Einfach so. Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemanden überholt werden. And to heal a wound you need stop touching it. 


Einfach Ruhe haben. Keine Gedankennerverei. Das ist doch großartig und doch ist man ja nie zufrieden. Muss nichts mehr suchen. Finde mich jeden Tag aufs Neue. Man sammelt sich, so gut es eben geht. Darauf ließe sich aufbauen. Ohne eines Wettkampfes. Bin bei mir wenn ich bewusst atme. Egal die Anderen. Yoga macht bestimmt sogar glücklich. Man sieht so oft lustige Yogis. 


Zwei Jahre noch die Reha. Zwei Jahre zur Ruhe kommen und dann mal sehen. Eigene Kinder? Man weiß es nicht. Wäre schon schön. So eine kleine Sekte namens Familie. Dreht sich alles nur noch ums Kind, um die Frau und dann um mich selbst. So, genug. Jetzt noch kurz raus.


Nöhlen






Dienstag, 28. Juli 2020

Hightower






Just for fun !



Kaputt. Müde. Atme ein, tief ein. Konzentration auf den Atem. Übungen machen. Fällt leichter, wenn man darüber schreibt. Aus und wieder ein. Ist doch ein Kinderspiel. Was kann ich mir heute noch gutes tun, was kann ein Highlight sein? Raus auf ein Bier? Spazieren oder sich ein großes leckeres Eis kaufen. Atme tief ein. Aus. Und nochmal. Ein und wieder aus. Da ist das wesentliche schnell notiert. Fällt nichts ein. Fällt nichts ein. Freies Assoziieren. Morgenseiten. Abendseiten. Muss keinen Sinn machen. Jeden Tag eine Seite. Das ist doch schon was. Würde gerne ein Buch schreiben. Aber keinen Plan.

Nicht stehen bleiben. Nicht verkacken. Raus mien Jong. Und wenn es bloß die Runde um Haus ist. Alleine. Unabhängig frei. Ahhhh. Könnte der Reportage im Radio folgen. Die Aussagen abschreiben. Komme nicht weiter. Langsam und sanft. Bei sich selbst bleiben. Egal die Anderen. Macht man sowas wie sein Ding. Blockaden lösen. Wie immer: Langsam und sanft.

Kann keine geraden Satz formulieren. Wie soll es da mit einem Buch laufen? Träume begraben? Einfach nur noch just for fun?! Ja, Spaß haben! Keinen Druck. Züchte sowas wie Rosen im eigenen Garten. Und freue mich übers Wachsen. Sehe meine Arbeiten. Beobachte den Verlauf.

Sonntag, 26. Juli 2020

langsam und sanft atmen



Gedankenlesen. Läuft nicht. Blockade. Langsam und sanft vorgehen. Fällt nichts ein. Was kann man tun? Mal die Brille abnehmen. Was habe ich falsch gemacht? 

Wie soll das nochmal werden? Träume auflösen. Träume sind Schäume. Langsam und sanft. Arbeiten in Ruhe. Bin ich dumm geworden? Kann kaum noch Addieren. Subtrahieren noch viel schwieriger geworden. Was kann man tun, was kann man lassen? 

Langsam und sanft die Blockade lösen. Vertrauen dass es gut gehen wird. Langsam und sanft. Eben mit Ruhe weitermachen. Keine mentale Gewalt. Langsam und sanft. Ins Hirn trichtern. Musst doch gehen, Nein, langsam und sanft. Wie die Atemmeditation. 

Schweife ich ja doch immer ab. Ganz normal. Langsam und sanft. Und wieder zurück auf Start. Nicht verzweifeln. Keine Hysterie, keinen Wahn. Langsam und sanft. Schweife ab und komme wieder zurück. Wolken kommen und gehen. Langsam und sanft vorgehen. Stopp. Kehre wieder zurück. Atem ein, atme aus. 

Komm zurück. Atme ein, atme aus. So die Übung. Tu das doch mal. Atme ein, atme aus. Atme ein, atme aus. Was bringt das? Ich weiß es noch nicht. Ich atme ein, ich atme aus. 

Meditativ am Rechner. Solala. Ich atme ein, ich atme aus. Ich atme. Ich achte auf den Atem. So schwer ist das doch nicht. Bringt Segen. Atme ein, atme aus. Mach auch du die Übung. Atme. Ich nerve mich selbst und doch weiteratmen. Ich atme tief ein, ich atme aus. Ein, aus. Ein, aus. 

Und das soll dann glücklich machen. Ist wie Zauberei. Und weiter und wieder. Atmung. Zurück zum Atem. Schau nicht zurück. Was bloß in der Vergangenheit für Driss gelabert. Dabei nehme ich mir doch immer vor, das nicht zu tun. Never look back und was interessiert mich das Geschwätz vom Vortag? Lauschen der Gedanken oder doch besser bewusst atmen? Ein aus. Ein aus. Ein aus. Peinlicher Prozess. Scheiß Reflektion. Ist doch schon alles gewesen. Ein aus. Tief ein, und aus.

Tinytim




Schaf




Samstag, 18. Juli 2020

Samstag, 11. Juli 2020

Zeitviel

Holla die Waldfee. Der hochgewachsene Däne. Keine Blöße. Kompakte Defensivarbeit. Es steht Null zu Null. Konnte am vergangenen Dienstag nicht überzeugen. Erster Torabschuss, immerhin. Die Torräume noch ziemlich verwaist. Jede Menge Abstiegserfahrungen. ASDFJKLÖ. Einmal Aufstieg mit Darmstadt. Moment da trudelt eine Nachricht ein. Klodeckel in Grün gibt’s nochmal neu. Gute Mutter. Ein Gästetor würde bedeuten? So ist nunmal die Auswärtstorregel.

Ein Tick mehr nach vorne spielen. Unlesbarer Schabernack. Sieben Tage lang. Die Mieze hüpft gerade an mir hoch und Nürnberg macht es geschickt. So ist es. Da gab es auch mal einen Poulsen beim BVB.

Wochenende. Ein Bierchen. Maximal zwei. Freistoß kommt von Krause. Wir schauen auf die Linie am 16er. Was soll schon passieren? Immer aufpassen. Ey, Schiri. Die Ingolstädter feiern die Entscheidung. Wie es duftet. Gute Position. Weiter. Armseligkeit am Arbeitsplatz. Kann man machen nix. Da hat nicht viel gefehlt. 28. Minute. Morgen gibt’s Besuch vom Kumpel, vom Freund ich freu mich drauf. Schnelligkeit und Laufstärke. Wird. Kommt.
Waren noch Zeiten. C'est la vie. Fehlst. Gegen Sörensen. Auch ein Handwerker. Oder doch mal für fünf Jahre in ein Kloster gehen?

Mittwoch, 8. Juli 2020

Mach-ete

Hurra, hurra die Schule brennt. Es ist 17 Uhr. Die Mieze hüpft auf Tisch und Bänke. Macht so Sachen. Am besten man verbietet gar nichts. Wie war dein Tag? Stresse mich. Vergleiche immer weiter. Macht eher weniger Spaß. Geht kaputt. Endlich wieder zu Hause.

Neid und Eifersucht. Solle man lieber bei sich bleiben. Aufgaben konzentrieren. Verluste, Ängste, Prophezeiungen. Was trifft wirklich ein? Alles wohl kaum. Was der Worst-Case? Zuviel gedacht. Für so manche, bist du ein Idiot. Egal, die Anderen. Wie auch Lindenberg sagt. Lecken sie mich manchmal doch einfach am Arsch. Alles nicht so leicht. Endlos und ewiger Zweifel. Zum Schluss bist du selbst dein Endgegner.

Langsam und sanft. Mit der Ruhe. In Ruhe machen und tun. Mir fehlen die Worte. Lorem ipsum. Was dazu gelernt. Ein Designer, ein Fotograf wird aus mir nicht mehr. Schulden begleichen. Das ist doch auch was. Sehnsucht. Sehnsucht Zusammengehörigkeit. Liebe. Harmonie. Und dann knallt es ja doch. Soll ja ganz gut sein.

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden". Man will nicht alleine sterben. Da gibt es einen "Heiratsmarkt". Gute Karten habe ich nicht. Man wird schon noch fündig werden. Man wird schon iwie gefunden werden. Ich verstecke mich nicht. Augen auf, Kopf hoch.

Hmm, ja, mein Lieber. Was wird da noch kommen? Darauf freuen oder doch eher Angst davor? Wird man vielleicht enttäuscht? Nimmt man sein Schicksal an, wie es auch wird. Baue keinen Blödsinn. Bin freundlich, man macht sich verdient.

Nehme die Karten wieder in die Hand. Spiele kein Poker. Wofür Karten? Meine ich doch wohl eher eine Landkarte. Verlaufe mich weniger. Verlaufen gehört immer auch dazu. Hauptsache ich komme wieder auf die richtige Spur.

Schon schön, sich selbst zu finden, sich selbst kennenzulernen. Stehen bleiben geht nicht. Immerzu auf die Karte schauen ist auch kein Weg. Man macht so sein Ding. Ohne Spuren im Sand. Ohne Sextant, Kompass. Der Nase nach. Mal künftig einen rosigeren Weg einschlagen. Muss ja nicht immer der Weg am Abgrund sein.

"Deine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand" Sand in den Kopf. Schlager sind schon komisch. Kaum auszuhalten. Jedem das seine. Alles keine Frage des Geschmacks. Alten Knödel. Immer die Angst mein Berater. Die Angst mein Weg. Kein Bock mehr auf Angst. Andere haben doch auch keine Angst. Warum so schwer machen?

Aus Liebe zu den eigenen Gedanken. Erster, Zweiter, Dritter. Gold, Silber, Bronze. Medaillenseiten. Das Gute im Schlechten. Das Leben ein Auf und Ab. So ist das nunmal. Geht stündlich anders. Und Stillstand sei der Tod. Also voll das Leben. Lebenslustiger Tollpatsch. Und ewig die Herausforderung. Frau sagte mal: "Mit mir wird es nie langweilig" Ein tolles Kompliment. Abhaken. Für Neues bereit. Vorfreude. Gibt keine Garantie. Leer ausgehen? Gibt es auch.

Man sollte ein Thema haben. Wovon kann ich berichten? Was kann ich? Iwelche Fähigkeiten? Iwas zu Ruhm und Geld machen? Die Liebe. Wer hat das schon im Griff? Wenns passt, dann passt es. Muss man nicht viel für tun. Das kann niemals funktionieren, oder doch? „Haltet die Welt an, es fehlt ein Stück“.

Dienstag, 7. Juli 2020

gucke heraus

Hollaho Hollahopsassa !
Wo gehts hin? Sei auf einem guten Weg?! Ich aber merke es nicht. Bin nicht bei mir, iwie hasst man sich. Jeder Mucks, jeder Ton. Ich mag es noch nicht. Man kämpft gegen sich. Idiotisch. Found You. Halte die Zeit an. Ist konserviert. Wie habe ich das bloß gemacht oder ist es krankhaft? Wozu nütze? HAt doch alles angeblich einen Sinn!?

Stecke da drin, gucke heraus. Kann mich nicht mehr sehen. Hohe See. Der eigene Weg. Man sagt: "Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden. Ein Trost. Ein schwacher? Ein Trost. Das wird schon, da sei man sich sicher. Doch ich merke es immer noch nicht. Was siehst du? "Fünf Sterne!" Jeder geht so seinen Weg. Ist nicht so sehr was besonderes.

Folge mir. Ich folge dir. Der bescheißt mich, ich bescheiße einen anderen. Ist nen Kreislauf. Es wird kommen, bin gespannt. Law of Attraction. Niemand weiß es. Niemand kennt die Zukunft. Da ist die Sehnsucht. Wonach der Durst? Was wollen wir wieder mal trinken? Das Leben ist so verdammt kurz. Halbzeitpause. Nicht alles so persönlich nehmen. Unsichtbar aber bin ich auch (noch) nicht. Lasse reden, mach dein Ding. Egal die Anderen. Scheiß Eifersucht, scheiß Neid. Ein little Buddha bin ich nicht. Nimm ne Peitsche mit. Nietzsche zog es durch, glaube ich. Wieder mehr Lesen. Tut regelmäßig ganz gut. Gutes Gefühl.

Es ist 17 Uhr. Die Nachrichten. Jeder Tag ist anders. Jeden Tag neu einstellen. Kommt wie es kommt. Macht mich irgendwas doch immer noch traurig. Was? Wo drückt der Schuh? Viele Ideen, Theorien. Plan aber nicht. Immer weitermachen. Wird schon.

Katastrophe hier, Katastrophe da. Catastrophie keeps us together. Rainer Maria. Pechvogel. Umpolen. Think positive. Und das ganze Lied, die alte Leier. Lässt mich nicht los. Verpeilt, immer Denken. Immer neu Durchdenken. Immer dasselbe stets im neuen Gewand. Gibts da einen Trick? Ein Ende? 40 mal noch Weihnachten :) Soll es doch immer einen Ausweg geben.

Sonntag, 5. Juli 2020

ASDFJKLÖ

Es ist 19 Uhr. Die Nachrichten. Was wollen wir trinken? Schreibe irgendwas runter. Mal sehen was da noch so kommt. Asdf Jklö. So viel ist klar. Wirr, verrückt, kein Ziel, kein Plan. Das läuft. Oder doch nicht? Party on und David Foster Wallace. RIP. Und so weiter. Noch 40 mal Weihnachten. Noch 40 mal Geburtstag. Hoffentlich gesund. Was gibt schöneres, als gesund zu sein. Was ist schöner, als eine eigenen kleine Familie. Was schöner als bedingungslos geliebt zu werden? 

WAs wollen wir trinken sieben Tage lang. Am besten den Mund nicht  zu voll nehmen. Ist keine Hexerei. Kein Hexenwerk. Woran glaubst du? Gibt es einen Gott? Hmm. Was wäre, wenn nochmal ein Jesus auf Erden auftaucht? Massenpsychose? Wer weiß das schon?

Die Mieze versteckt sich in einer dunklen Box. Das Paradies für sie. Warum macht sie so komische Sachen? Steckt man nicht drin. Hund müsste man sein. Freies Denken, freies Assoziieren. Wie schreibt man das eigentlich? Gleich noch mal raus. Auf die UNi-Wiese. Sitzt sich ganz gut da, immer ein bisschen was los. Ein bisschen Bewegung. Time Flies. PErfect day. Denke an Reed, denke an velvet Underground. Waren noch Zeiten als das Underground in Köln noch Auf hatte. Waren die besten Partys, zumindest öfter mal,

Lange nicht getanzt. Lange kein Konzert. Wo denkst du hin? Gleich mal eine Rauchen. Auf die kommende Woche einschwören. Hoch die Hände und wieder ein Wochenende vorbei. War doch ok, war es nicht? Nostalgie. Der Blick zurück. Noch 40 mal Ostern. Es rinnt. Es soll aber erst noch kommen und überhaupt anfange. Viel Glück mein Fairweather Friend. ALL we know?! Was nen Driss. Fällt nichts ein. Erstmal Schluss für heute und den Kram korrektur lesen. 

Kontakt

tim.a.elstner(at)gmail.com