Ausgleichstor

Macläuftheiß

 

Frostig

 

Hat Luft und wackelt

 

Benzin

 

Mustermann

 

Vin

 

Theo

 

egal iwie

 

Malerei & Söhne

 

blüht ganz schön

Ruhe, ganz viel Ruhe. Sozusagen Auftanken. Die letzten Tage haben mir gut getan. Habs vermehrt geschafft, bei mir zu bleiben. Immer wieder zurück zu mir. So in etwa ein gute Achtsamkeitsübung. Wie geht’s weiter? Erstmal gar nichts neues. Beim alten Eisen bleiben. Vielleicht sogar genießen? Montag geht’s wieder los. Wird schon schief gehen. Gewissermaßen so manchem aus dem Weg gehen. Dem guten zuwenden.

1000 Zeichen, 10000 Schritte. Man bin ich dick geworden. Naja, wird auch wieder. Man mag sich sozusagen „zunehmenderweise“. Frau Badu im Hintergrund. Schreibend einen gemütlichen Tag machen. Sitze sehr gerne am Schreibtisch, an meinen Rechnern. Manchmal schaffe ich es gar hier zu lesen. Was ganz neues, macht Freude.




Schizophren. Psychose. Irgendwie jeden neuen Tag daran denkend. Guter Weg? Ich weiß nicht. Die Krankheit ist immer ein Stück weit schlauer. Machste nicht viel dran. Hmmm. Schon tausend Zeichen geschafft? Mal gucken. Ja, sozusagen Punktlandung.

dofff

Am Ball bleiben. Meine Güte hat das lange gedauert..Fällt nichts ein. Rauche sehr viel zur Zeit. Kann ja nicht jedes Vorzeichen positiv bzw. auf grün sein.

Die Katze ist lieb...hmm iwas mit Sinn und Verstand. Irgendein Thema?! Schizophrenie und Psychose. Fest dogmatisiert. Stigmakram. Soviel Kreativität und doch muss man immerzu sowas wie „Spießig-Aufpassen“. Im Rahmen halten. Soll es doch nicht wieder passieren.

Hat was von Demenz. Oder nein..?! Man kommt da ja auch wieder raus, wobei der Demente irgendwie „verloren“ ist.




Vernünftig bleiben, werden. Mal wieder raus an die frische Luft. Unter Menschen gehen. Neues Bewusstsein. Klarer, einen Standpunkt erarbeitet. Verstehe nun etwas mehr, etwas besser. Sowas wie Geradeaus...scheint mir. Macht Spaß. Mannmannmann. So weit fortgetrieben und dann doch noch schön angespült. Bisher noch viel Glück im Unglück gehabt. Bin ich ja eigentlich schon zu alt für. Naja, spät, aber dann doch ein bisschen entzündet. Vielleicht musste alles so sein wie es gelaufen ist.




Danke. Danke ans Universum oder wie sagt man? Es ist Donnerstag, 28. November 2024 um 17:01 Uhr. Was kann ich heute noch anstellen? Badewannenarmatur aufdrehen. Auf RTL den gierigen Fußball gucken? Raus gehen aufen Kölsch wäre mir auch lieber. Allein aber dann doch dofff. :)

den Dreh kriegen

 

Jubel

 

hoffentlich geht es doch nochmal gut

 

Wiedersehen

 

im Stadion

 

Alle Feldspieler vom VFB

 

Angolaner

 

sowas wie ernst gemeint

 

Wecant

 

Doppelt so viele halbe Sachen machen

 

newyork

 

Natürlich den Driss stehenlassen

 

so ungefähr in diese Richtung

 

abgehoben

 

Fahrenheit

 

Fisch an der Wand

 

lieghaft

 

Crea

 

man

 

Stör

 

WEGen

 

fremd

 

Sense Pause

 

lolIII

 

Der Weihnachtsmarkt hat noch fünf Minuten auf.... :)

 

Verläufer

 

blöde

Montag und blöde Gedanken

Unbeschreibliche Sorgen. Brauche es gar nicht versuchen. Viel mit Angst und Panik zu tun. Und dann doch umschrieben mit sozialer Phobie. Wäre ich mit 4 Jahren doch bloß in den Kindergarten gegangen. So habe ich heuet noch Kindergartenprobleme. Hänge ja doch immer noch am Rockzipfel oder schicke jemanden vor. Bin noch eine Woche zu Hause. Corona hab ich nicht.

Noch 60 Minuten, dann auf zum Tischtennis. 20 Minuten Anreise mit dem Fahrrad. Lichter anbringen. Ist ja schon so früh dunkel...Welch Glück aber, dass ich ein Fahrrad habe. Durchaus ein Schnäppchen gemacht. Muss noch was zu trinken kaufen – also fürs Spielen gleich. Habs verpennt daran zu denken, als ich im Rewe war.

Hab den Tag ganz gut gestalten können. Gut dann doch, dass es früh dunkel wird, der Abend früh kommt. Woran denkt man eigentlich die ganze Zeit, wenn man nicht in Behandlung wegen der eigenen Nerven war. Also wie ist man so drauf, wenn man nicht so 4 Wochen fern Kontrolle war?

Ist nunmal so, kann man nicht ändern und weiter geht’s. Sein Ding iwie machen und all das Vergangene so stehen lassen, egal wie verführerisch die Vergangenheit auch sein mag. Getrost und tüchtig drauf gekackt. Ok, das sagt man nicht. Dann eben iwie egal und wird’s dann doch obsolet, wie man so schön sagt...

"Wunsch-Medikation" und ihre Nebenwirkungen

Geht ein Wunsch in Erfüllung, so bringt er auch so seine Nebenwirkungen mit sich...Vielleicht hat jemand den Wunsch ein erfolgreicher Künstler zu werden/sein. Mit der Nebenwirkung, dass man dich für etwas liebt und nicht für dich selbst. Für den der du wirklich bist. Also aufpassen mit den Wünschen, könnten wahr werden, wenn man sie sich "richtig" wünscht...

Strain, Strife und Co.

Alte Zeiten, schön wars....naja, auch nicht ausnahmslos. Und doch man vermisst die Zeit. Alle nochmal wieder sehen. Verändert?! Auch nicht alles. Lustigkeit kennt keine Grenzen, Hurz.

Heutzutage so viel Zeit und doch rast sie. Time flies. Steven Wilson. Porcupine. Auch schön. Reifer, weiser, selbstständiger. Auch ernster. Wirds schon schief gehen?


Samy, Stiebers, RAGs, FünfSterne. Kannste spüren. Torch. Spax und der Curse. Doppelkopf. Man nennt so Namen. Deep wars, son bisschen Underground. Kein Internet. Kein Handy. Zuviel Blubberei. Zu spät die Kurve? NE, dann doch die Kurve genommen.

Köln, HH und Berlin iwas, iwo dazwischen. OWL, Bielefeld und Bünder Land. Zigarrenstadt in Westfalen. Ach könnte ich den Ärger doch umdrehen. T. Nicht n mehr da hier in CGN, Auch der K. Nicht mehr da. War auch sehr schön damals. Auch das hat sich aufgelöst. So ist das Leben. C'est la vie, so sagt man.

800. Post schon geschafft. Mal sehen, was noch so wird...

ÜberBrückung

 

Kauf nix - - Indianerehrenwort

Black Friday & Kauf nix Tag 2024

„Wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gegessen und der letzte Bach vergi9et ist, werdet ihr erkennen, dass man Geld nicht essen kann.“ Indianisches Sprichwort

Heute ist der „Black Friday“ und damit einhergehend auch der „Kauf-Nix-Tag“ ("Buy Nothing Day"). Klingt komisch, ist aber so J Der Black-Friday gehört zwar zu den fün9umsatzstärksten Tagen des Jahres, doch zeitgleich ist es auch der Tag an dem man mal Inne halten sollte, im Hinblick auf unserer aller Konsumverhalten, hier im Kapitalismus bzw. bei uns in der sozialen Marktwirtscha9.

Wir leben, oder zumindest die meisten Menschen, leben über ihren Verhältnisse. Dabei könnte man recht einfach und zusammen für ein nachhalTgeres Konsumverhalten sorgen und den ökologischen Fußabdruck kleiner halten, also energieeffizienter handeln. So, dass die Erde nicht weiter zerstört wird und ein Lebensraum erhalten bleibt.

Man könnte bewusster und weniger „Shoppen“, saisonal und regional. Was auch dazu führen würde, weniger wegzuschmeißen. Desweitern könnte man den „Fußabdruck“ im Rahmen bewegen, würde man weniger Energie verbrauchen. Sprich weniger Auto fahren, weniger mit dem Flugzeug reisen, aber auch überflüssiges Einkaufen von PlasTkwaren vermeiden. Als ein weiteres Beispiel ließen sich weniger TexTlien verkonsumieren. Weg von der „fast- fashion“ hinzu einer nachhalTgen Mode. Da ist noch so vieles möglich...Also: „sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (M. Gandhi)

Sonntag. Beine hochlegen..

Sonntag. Beine hochlegen..

Gestern im Hallmackenreuther gewesen. Platz an der Theke war frei. Zwei größere Kölsch getrunken, sonst nix passiert. Naja, immerhin draußen gewesen. Unter Leute. Auf der Suche.

Sitze am Schreibtisch, was kann man erzählen, was berichten und schreiben? Nichts im Kühlschrank. Was gibt’s heute zu essen? Auch keinen Tabak, auch keinen Kaffee mehr. Gleich im Kiosk einkaufen und das doppelte bezahlen.

Aufgeblähter Bauch, die nächste Verstopfungsphase kommt. Nach der Verstopfung ist vor der Verstopfung und Warten die andere Seite der Medaille. Oder iwie so. Keine Ahnung. Vielleicht gleich noch ins Café. Ist ja in 90 Minuten schon wieder dunkel. Ins HMR oder wo einkehren? Der W. Dahn ist leider verstorben, kannte ihn aber eigentlich gar nicht, saß bloß an ähnlicher Stelle.

Die Mieze ist lieb. Starrt auch mal gegen die Wand oder verkrümelt sich in Schubladen. Ach ja, wie süß. Mal meinen Mitbewohner fragen, ob er mitkommt. Ist doch der Spaziergang dorthin auch ein Ziel.



Hier was schönes zum Schluss:

„Löse dich von dem Gedanken, immer kämpfen zu müssen. Denn was gut ist und zu dir gehört, bleibt. Was bei dir sein will, kommt freiwillig. Und was gehen will, geht sowieso.“

No Hunter

 

SammlerKram

 

Das Samstag

 

Wenn mans stehen lässt geht's geradeaus

Schlafer

 

Wegweiser