Warum immer in den Wald
Warum immer zurück in den Wald
Warum immer zurück in den Wald
erkennst dich, gehst zurück
erkennst dich, kannst wieder sehen
was du siehst erschrickt dich
also zurück in Dunkelheit
siehst nun geradeaus, wo vorher Zirkel war
hast einiges angerichtet, getan
doch raus bist du nicht gegangen
hast dich geschämt, lieber Pein?
willst dich nicht annehmen, dich achten
also zurück in den Wald
da wo dein Tun irgendwo hinwollte
du weißt nicht wo
doch sollte es schnell gehen
wolltest keine Zeit verlieren
wolltest Zeit wieder einholen
immer mehr Zeit verschenkt
hast gelernt in ihm zu leben
hast alles irgendwie ausgehalten
ganz ohne Liebe, ganz ohne Ruhe
Hast gehofft andere Liebe holt dich raus
erkennst nur eigene Liebe führt raus
warum bist du jetzt traurig
wenn du erkennst
schämst dich für dein Kind
deine Nacktheit
dafür dass dich alle nackt sehen durften
sehen sollten
damit auch andere deine Reise erkennen
dich schätzen, dich lieben
doch nur alleine kann es gehen
und nun ist es traurig dein Kind
weil niemand deine Leistung kennt
niemand deine Geschichte kennt
nun musst du gehen und erkennst
was hinter dir liegt
diese schwarze Reise
diese riesige und doch immer gleiche Wald
der dich jeden Tag neu entmutigt
der das Handeln aus dem Wald heraus
nun am liebsten leugnen will
es liegt hinter dir
bitte geh nicht zurück
auch wenn ich weiß wie gern du dich erinnerst
um die Schmerzen, das Unheil nicht zu vergessen
damit es dich nicht wieder umhaut, nicht wieder erschlägt
die Liebe die du an anderern suchst, dir selber nur so wenig in Ruhe geben kannst
immer etwas vorang hat
du nicht weißt was Liebe ist
Liebe zu dir
Liebe zu anderen
Nimm dir Zeit, auch wenn du meinst die Zeit rennt, sie zerfließe
bleib bei dir
Gedanken nun ihren Weg
sich um deine Liebe zu dir drehen sollten
anstatt einen Weg zur Anerkennung anderer zu suchen
du bist, auch wenn das was war so traurig ist
so schmerzhaft ist
und der Wald wieder droht über dich hinein zu brechen
hab dich lieb, was immer auch ist
erkennst dich, kannst wieder sehen
was du siehst erschrickt dich
also zurück in Dunkelheit
siehst nun geradeaus, wo vorher Zirkel war
hast einiges angerichtet, getan
doch raus bist du nicht gegangen
hast dich geschämt, lieber Pein?
willst dich nicht annehmen, dich achten
also zurück in den Wald
da wo dein Tun irgendwo hinwollte
du weißt nicht wo
doch sollte es schnell gehen
wolltest keine Zeit verlieren
wolltest Zeit wieder einholen
immer mehr Zeit verschenkt
hast gelernt in ihm zu leben
hast alles irgendwie ausgehalten
ganz ohne Liebe, ganz ohne Ruhe
Hast gehofft andere Liebe holt dich raus
erkennst nur eigene Liebe führt raus
warum bist du jetzt traurig
wenn du erkennst
schämst dich für dein Kind
deine Nacktheit
dafür dass dich alle nackt sehen durften
sehen sollten
damit auch andere deine Reise erkennen
dich schätzen, dich lieben
doch nur alleine kann es gehen
und nun ist es traurig dein Kind
weil niemand deine Leistung kennt
niemand deine Geschichte kennt
nun musst du gehen und erkennst
was hinter dir liegt
diese schwarze Reise
diese riesige und doch immer gleiche Wald
der dich jeden Tag neu entmutigt
der das Handeln aus dem Wald heraus
nun am liebsten leugnen will
es liegt hinter dir
bitte geh nicht zurück
auch wenn ich weiß wie gern du dich erinnerst
um die Schmerzen, das Unheil nicht zu vergessen
damit es dich nicht wieder umhaut, nicht wieder erschlägt
die Liebe die du an anderern suchst, dir selber nur so wenig in Ruhe geben kannst
immer etwas vorang hat
du nicht weißt was Liebe ist
Liebe zu dir
Liebe zu anderen
Nimm dir Zeit, auch wenn du meinst die Zeit rennt, sie zerfließe
bleib bei dir
Gedanken nun ihren Weg
sich um deine Liebe zu dir drehen sollten
anstatt einen Weg zur Anerkennung anderer zu suchen
du bist, auch wenn das was war so traurig ist
so schmerzhaft ist
und der Wald wieder droht über dich hinein zu brechen
hab dich lieb, was immer auch ist