"Excuse me. Darf ich sie ansprechen?"
"Ja."
"Oh, da kann ich aber nicht mit umgehen. - Sehe sie so hervorragend, da fehlt mir die Größe, obwohl wir auf Augenhöhe sind. Darf ich etwas von ihnen wollen?"
"Ja sie dürfen."
"Aber sie scheinen so groß und heiß, da muss ich mich verbrennen."
Sie sind gar nicht der Schein, aber auch sie spielten das Märchen. Liebes Schneewittchen verarscht ihre Zwerge. Liebes Schneewittchen kommt nicht raus aus ihrem Tal. Und der Prinz kann nicht widerstehen; bleibt er in seiner selbstauferlegten Demut.
Zeigt ihr nicht wo es lang geht, dann dafür müsste Schneewittchen mal endlich selbst ihren scheiss Schleier heben. Ein Entgegenkommen. Und der Prinz endlich mal seine Angst vor den Göttern verlieren. Ihr entgegentreten und eigentlich den Arsch versohlen.
Doch der Prinz kam auf die schiefe Tour, denn er hatte noch Ideale und zuviel Respekt vor dem unbekannten Nichts welches es eigentlich gar nicht gibt.
Und so spielten beide mit ihrer epischen Aura. Wobei der Kämpfer immer das Opfer blieb,...weggelaufen wäre sie nicht. Doch tut er sich schwer mit direkten Ansagen, Erwartungshaltung, Demut, Ehrfurcht und Respekt. Mit Vorfreude, Illusionen, Langeweile und Spannungen. Kriecht er an ohne Achtung, es muss enttäuschen, weh tun, Grenzen überschreiten; erst Recht wenn Ansichten gedreht werden und Vergangenes wie ein übermächtiger Schatten drüber liegt.
Lässt sich die Frau verstehen was sie von einem Mann will, aber bekommen wird sie es niemals, also läuft auch sie einem immer falschen Hasen hinterher, voller Täuschung, Erwartung und Enttäuschung. Kann man es verstehen, dass nur die Harten in den Lustgarten kommen.
"Ja."
"Oh, da kann ich aber nicht mit umgehen. - Sehe sie so hervorragend, da fehlt mir die Größe, obwohl wir auf Augenhöhe sind. Darf ich etwas von ihnen wollen?"
"Ja sie dürfen."
"Aber sie scheinen so groß und heiß, da muss ich mich verbrennen."
Sie sind gar nicht der Schein, aber auch sie spielten das Märchen. Liebes Schneewittchen verarscht ihre Zwerge. Liebes Schneewittchen kommt nicht raus aus ihrem Tal. Und der Prinz kann nicht widerstehen; bleibt er in seiner selbstauferlegten Demut.
Zeigt ihr nicht wo es lang geht, dann dafür müsste Schneewittchen mal endlich selbst ihren scheiss Schleier heben. Ein Entgegenkommen. Und der Prinz endlich mal seine Angst vor den Göttern verlieren. Ihr entgegentreten und eigentlich den Arsch versohlen.
Doch der Prinz kam auf die schiefe Tour, denn er hatte noch Ideale und zuviel Respekt vor dem unbekannten Nichts welches es eigentlich gar nicht gibt.
Und so spielten beide mit ihrer epischen Aura. Wobei der Kämpfer immer das Opfer blieb,...weggelaufen wäre sie nicht. Doch tut er sich schwer mit direkten Ansagen, Erwartungshaltung, Demut, Ehrfurcht und Respekt. Mit Vorfreude, Illusionen, Langeweile und Spannungen. Kriecht er an ohne Achtung, es muss enttäuschen, weh tun, Grenzen überschreiten; erst Recht wenn Ansichten gedreht werden und Vergangenes wie ein übermächtiger Schatten drüber liegt.
Lässt sich die Frau verstehen was sie von einem Mann will, aber bekommen wird sie es niemals, also läuft auch sie einem immer falschen Hasen hinterher, voller Täuschung, Erwartung und Enttäuschung. Kann man es verstehen, dass nur die Harten in den Lustgarten kommen.