Freitag, 30. November 2012

Was macht das Jammern?

Nur eine falsche Umgangsform, mit Leid umzugehen.

Donnerstag, 29. November 2012

Nie in Betracht

Nie in Betracht gekommen. Ich war ein Kind das Probleme hatte und Hilfe brauchte. Ich war noch nicht reif, nicht selbständig. Erfolglos, machtlos, hilflos. Also nicht interessant für dich. Ich hatte noch nicht alleine ausgehalten. War noch nicht stark. Du konntest nur auf mich schauen, aber interessiert hat es dich nicht. Dabei habe ich gerade in den Problemen meine Chance gesehen. Du ja auch Probleme hast. Aber gebracht hat das nichts. Hat dich nicht einmal interessiert, dich gar nicht beschäftigt. Damit muss ich jetzt leben, akzeptieren und so. Niemand Schuld daran ist. Nur so können wir niemals zusammen kommen. Ich bin nicht der Papa, den du eigentlich suchst. Ich bin nicht diese starke Schulter. Ich selbst habe Probleme, ich selbst brauche noch zu oft eine Schulter. Niemand hat etwas falsch gemacht. Du hältst nach jemand anders ausschau, ich bin das nie gewesen. Bin der kranke, der unsichtbare, der zu bemitleidende. Ich kann gar nicht dein Mann sein. Geht eben nicht, eben weil du aufschauen willst, weil du schüchtern sein willst. Eben weil du das kleine Mädchen sein willst. Mein spiritueller Traum interessiert dich nicht. Und doch mögen wir den selben Traum haben, dieselbe Sehnsucht. Doch vielleicht suche auch ich selbst den starken lieben Vater in mir und bisher konnte ich ihn noch nicht finden. Ich kann dir nicht dieser alleskönnende Vater sein. Ich bin das einfach nicht, ich bin zu schwach und doch mag ich mich. Mag ich narzisstisch sein, doch du bist das genauso. Wir haben einen Traum, aber ich bin nicht dein reifer starker, beständiger, selbständiger Traummann. Ich bin es damals, erst Recht vor sieben Jahren nicht gewesen. Ich kam mit meinen Problemen, meiner Verzweiflung zu dir. Du wolltest oder konntest das nicht verlieben. Hat dich nicht ernsthaft interessiert, ist nicht das was du brauchst und suchst, weil wir dasselbe suchen. Wir da gleich sind, aber du jemanden brauchst der angekommen ist, der vernünftig ist, der dir Linie gibt. Ich bin damals nicht dieser Mann gewesen und meine Kinderliebe wolltest du nie. Ich war der kranke Bruder, aber niemals ein Heiratskandidat. Ich sollte mein Leben auf der Reihe haben. Ich sollte erfolgreich sein, das ist das was du brauchst. Das soll dein Weg sein, das kannst du verlieben, das imponiert dir, das glänzt für dich. Keine Krankheiten, Verzweiflungen, sondern einen beständigen, standhaften, selbständigen und nicht einen der ständig weint. Das mag ja melancholisch schön sein, aber tiefer interessieren wird es dich nicht. Das ist nicht dein Glanz, deine Ausstrahlung und wenn es noch so ehrlich ist und jedem so geht oder gerade weil es jedem so geht, kannst du damit nichts anfangen. Da zählt dann doch eher der Erfolg, die Reife, die Selbständigkeit. Da interessiert dich niemand, der wie ein Junge weint und auf den Schoß zu Mama will. Du willst zwar auf den Schoß von Papa, aber dein Papa kann ich nicht sein. 

Mittwoch, 28. November 2012

Nur das Ideale, kann ich überhaupt zulassen


Niemand wird kommen. Alles ist gut, alles ist scheiße. Lasst mich in Ruh. Alles ist vorbei. Es fängt neu an. Neubeginn. Ich lasse alles los. Ich entscheide über mein Leben. Ich lebe und liebe wen, wie oder was ich will. Es muss Schluss mit euch sein. Ich lebe mein Leben autonom, selbstbestimmt in meinem Willen. Ihr habt mir nichts neues erzählt. Mich nur verunsichert und ins Hadern gebracht. Es stimmt einfach nicht, trifft auf mich nicht zu. Ich wusste es, bin selbstbewussst. Ich lasse mir nicht länger etwas einreden. 
Nichts und niemand wird kommen, also lasst mich in Ruhe. Ich lasse mich nicht entscheiden, beratschlagen, empfehlen. Also weg von euch, doch euer väterlicher und ärztlicher Rat verfolgt mich. Haut ab. Ihr habt zuviel Unheil gebracht und angerichtet. 

Montag, 26. November 2012

Im Paradies gibt es Zigaretten, Kaffee und Bier zum halben Preis

Mensch geblieben


Wir haben uns eben nur mal so getroffen und die Entscheidung stand schon fest. Ich bin nicht dein Prinz, du aber meine Prinzessin. Wir hätte die Nacht nicht zusammen verbringen dürfen. 
Leider kannst du nicht klar und präzise formulieren was du willst, weil du Angst vor dem Aberglauben hast oder eben davor, dass dein Zauber nicht in Erfüllung geht. Leider bin ich es nicht. Leider konnte auch ich mein Ziel nicht klar formulieren, auch ich wusste es nicht. Vielleicht wäre ich dann stabiler und direkter gewesen. Vielleicht hätten wir uns dann bekommen. 
Vielleicht musst du auch zwingend den Erfolg ung Glanz haben. Das Prestige und den Status. Ich weiß es nicht. Ich bin das nicht. 
Heute bin ich stark, selbstbewusst. Damals nicht. Eine zweite Chance werde ich bei dir nicht bekommen. 
Von Natur aus, brauchst du den Besten. Der war ich noch in der Grundschule, heute bin ich das nicht mehr. Sind andere auch nicht. Wir alle sind Mitttelklasse. Leider wusste ich das nicht. Leider konnte ich dir keine Klarheit machen. Ich hatte schöne Worte für dich, aber es hat dir nicht gereicht. Ich weiß nicht was du willst, was du brauchst und suchst. Du selbst weißt es nicht, auch weil du Angst vor der Realität hast und das deine Träume nicht in Erfüllung gehen, wenn du sie aussprichst. Doch ich war für dich nicht das Unaussprechliche. Ich bin es für dich nicht. Vor mir bist du nicht in die Knie gegangen, mich hast du nicht auf das Podest gestellt. Für dich war ich einfach der Tim. Nicht mehr und nicht weniger. 
Vielleicht weil ich kein erfolgreicher Mensch bin, ich kein Künstler, kein Fotograf, kein Designer bin. Kein Haus besitze oder was auch immer. Vielleicht weil ich einfach der Jüngling war, ohne alles, nackt. Vielleicht weil ich dich haben wollte, weil ich dich bedrängte und unter Druck setzte, nicht loslassen konnte. Von Anfang an nicht, vielleicht wolltest du mich deshalb nicht. Und vielleicht konntest du dich einfach nicht in mich verlieben. Hat es bei dir eben einfach nicht gefunkt, so dass du nicht in deine Illusion abtauchen konntest. Zumindest nicht mit mir zusammen. Einfach Pech gehabt. 


Sonntag, 25. November 2012

Donnerstag, 22. November 2012

alleine zusehen











Gott seine Liebesmaschinen sind defekt

Nun. Jetzt. Heute und bis zum Tod beginnt die Zeit der Eigenverantwortung. Nun, bin ich an allem selbst Schuld. Geht man alleine. Selbstbestimmt auch frei und unabhängig. Die Sorge und Angst und Befürchtung hat sich verändert. Habe ich heute Angst, dass ich nicht mehr an meine große Liebe komme, sondern mich arrangiere und abfinde. Genüge. Mag auch Liebe sein, mag auch glücklich und zufrieden machen, aber ich will das nicht.. Doch da bleibt die Angst, dass man sogar darauf zugeht, sich einlässt und dann dabei bleibt, sie lieben lernt. Das ist die große Angst.
Große Liebe.
Egal und vergessen. Viel Glück.


Hoffnung . Illusion und Zuversicht








Dienstag, 20. November 2012

Montag, 19. November 2012

Es gibt keinen Weg

Völlig blockiert. Enormer Druck. Die Angst, dass aus mir nichts wird. Die Angst dass aus mir ein Industriekaufmann, ein Tischler, ein Maurer, ein Maler, ein Bäcker wird. Die Angst, dass aus mir nichts tolles wird, sondern etwas ganz normales, mittelmäßiges. Das ich ein Versager werde. Etwas ganz gewöhnliches, wie jeder andere auch. Künstler kann ich immer sein, doch davon leben geht wohl kaum. Ich habe Angst in die Mittelmäßigkeit zu rutschen. Was sind das bloß für Sorgen. Als wäre ich etwas besseres. Doch es liegt auch daran, dass meine Liebe, mein Lebensglück davon abhängig ist. Auch das ich es in den Augen der anderen nicht geschafft habe. Aber was will ich sein? Einer der sich für etwas besseres hält und ständig deswegen rumheult, deswegen alleine dasteht, weil dieser Typ, der sich immerzu nur beklagen kann nicht mehr zu halten und zu ertragen ist. 
Andere müssen auch kämpfen, warum sollte es dir besser und anders ergehen. Klar, man ist unzufrieden, aber man kann es nur versuchen zu ändern, es ins Glück zu drehen. Nicht rumheulen, sondern gegen die Blockade ankämpfen. Egal was die anderen gerade machen. Es geht nur um mein Leben. Vergleiche interessieren nicht und sowieso was sind das für Freunde, wenn sie dich nicht bedingungslos autonom und selbstbestimmt lassen. Es geht um dein Leben. Biege es. Kriege nochmal die Kurve. Lebe dein Leben autonom und selbstbestimmt. Auf dein Ding, auf deine Scheiße konzentriert. Löse deine Blockade immer selbst. Biege es gerade. Aushalten, machen und tun. Ein Scheiß auf das Rumgejammer. Unternimm dich selbst. Nicht länger aufschieben, machen. Aufschieben, Jammern, Panik, Druck, nichtstun, aufschieben, Konzentrationsunfähigkeit, Aufschieben, Warten, Grübeln, Panik, Jammern, nichtstun. Gas geben oder eben einfach immer wieder anfangen. Rangehen. Überwinden. Tu das. Mach das. Drangehen. Anpacken. Second try. Du kennst all das schon. Blockade sinnfrei. Ruckgeben. Kalte Wasser, Schmerz und Pein. Scheiß auf den Schmerz. Durchbrechen. Ach es ist so schwer. So viel Arbeit, so viel. Lenkt vom Grübeln ab. Lenkt die Aufmerksamkeit ab. Abrichten, konditionieren. Rangehen. Es is alles befriedigend bzw unbefriedigend durchgegrübelt. Also kannst du auch drauf scheißen.












Aura, Glanz. Ab aufs Podest


Du hast das. Nicht jeder hat das. Nicht jeder sieht das. Was ist das? Charisma? Und du weißt dass du es hast. Ich habe das nicht. Ich bin ganz normal. Warum willst du deine Aura nicht mal ablegen? Warum kommst du nicht mal einfach an? Du weißt nicht wie. Geht eben einfach nicht. Also glänzt du. Warum? Weil du glaubst was besonderes zu sein? Weil du aus deinem Königskindmodus nicht heraus kommst? Du bist ein trauriger Fall. Aber du willst ja, aber du kannst nicht. Kommst nicht an. Niemand ist noch was besonderes, nichts glänzt mehr in deiner Welt außer dir selbst. Und du probierst es zu durchbrechen, aber dann doch nicht. Dann siehst du doch nur deine Normalität und Mittelmäßigkeit. Ein schreckliches Gefühl. Und du wirst sie nicht los, diese blöde Aura. Ja und du bist eben einfach schön, doch es ist nicht bloß Schönheit. Da ist mehr. Deine Stimme, dein Lächeln. Ach ich weiß nicht und so vieles mehr. Deine Aura, dein Glanz. Auch ich habe das manchmal, wenn Mädchen in mich verliebt waren. Im Verliebtsein jeder diese Aura kennt und das eben sendest du ständig aus. Du sendest ständig ein Verliebtsein aus. Ständig glänzt dein Rampenlicht. Nur eben zu Hause alleine nicht. 
Es bleibt die Kränkung dass du dich nie in meine Aura verlieben wolltest. Ich für dich nichts besonderes war. 

Sonntag, 18. November 2012

Zurück zum Start

War doch von Anfang an klar, dass zwischen euch nichts gehen kann. Was regst du dich jetzt so auf, was nervst du jetzt so rum? War doch von Anfang an klar. Ist doch nichts passiert. Alles wie bisher, dass sie nein sagen würde, wusstest du doch sowieso immer schon. Und das hast du auch gewusst als du bei ihr warst, das war immer klar. Wo also ist das Problem? Weil du bei ihr im Bett gepennt hast, weil ihr euch geküsst habt? Toll, das ist eben alles. Aber war eben immer klar, dass da nichts geht. Scheiß auf die Angst, dass sie viele Männer hat. Hast du doch vorher auch nicht gedacht. Ist wohl eher nicht so. Ihr hattet eine kurze Affäre das ist auch schon alles. Das nein war dir doch immer klar, wo also ist das Problem? War doch immer schon klar, dass ihr niemand gut genug ist. Nur der ganz erfolgreiche hat überhaupt eine Chance. Das war immer klar das nix geht. Also zurück zum Start. Nichts ist passiert. Einfach nichts passiert und da wird auch nichts mehr passieren. Der Rest ist bloß Traum und Einbildung, aber da ging nie was. Also zurück zum Start. Und du weißt heute bloß, dass sie mit dir ins Bett gegangen ist. Vielleicht kommt das bei ihr öfter vor, vielleicht auch nicht. Ich bin keine Schlampe, ist sie eine Schlampe? Werde es nie erfahren. Zurück zum Start. Also da wo auch immer schon klar war, dass niemals etwas gehen wird. Keine Ahnung ob sie viele Männer hat. Wer weiß das schon? Niemand weiß das. Und doch ist es das was mich am meisten stört. Hat sie viele Männer oder war das mit wir was seltenes, etwas kostbares, etwas besonders schönes? Zurück zum Start. Alles auf Anfang, war doch hier immer klar was geht und konnte ich es von dort immer sehr gut selbst einschätzen. Wer weiß das schon, was sie mit Männern hat. Ich weiß es nicht, niemand den ich kenne weiß das. Werde ich es erfahren, werde ich wohl doch nur enttäuscht sein. Ich bin keine Schlampe. Ich mache so etwas nicht.

Freitag, 16. November 2012

Mädchen

Ich werde es nicht verstehen. Und mir wächst kein Bart. Ich bin da mehr der Junge. Mädchen. Nagellack. Versteh ich nicht. Schmuck, verstehe ich manchmal. Ich bin nicht gerade maskulin. Nicht voll im Testostoron. Eher der Jüngling. Mädchen, Frauen. Werds nicht verstehen. Nicht gerade der Typ Mann, den ein Mädchen begehrt und niemals versteht. Klar, ich schreibe interessant. Bin Jüngling, kein Mann. Mädchen, Nagellack, Schmuck. Ich bin der süße Timmi. Der kleine Junge, kein Mann. Ich verstehe es nicht. An mir ist nix dran. Ich habe keinen Zweifel. Ich verstehe es nicht, aber ich weiß es. Der typische Mann ist auch kein Mann. Das weiß ich auch. Aber ich bin kein Rätsel, kein Geheimnis. Mädchen. Verstehe ich nicht. Ich bin nicht gerade der Papa. Nicht gerade der Player und Ruler. Ich bin der lustig androgyne, der verzweifelt und Mädchen nicht versteht. Ja, das macht mich bewundernswert, aber nicht begehrenswert, denn an mir ist kein Bart. Keine Bassstimme. Ich bin immer der kleine Timmi geblieben. Lust, süß und auch ein bisschen sexy. Doch Mädchen verstehe ich als Jüngling nicht und weil das so ist, bin ich Teenie, aber kein Frauenschwarm.

Sonntag, 11. November 2012

Glaube an


Glaubt an mich. Dann glaube ich an mich, dann versetzt sich der Berg. Ganz automatisch. Und wenn google den Scheiß und die Algorhitmen und Rankings das regeln, aber der Glaube versetzt den Berg. 
Selfmanagement. Jederzeit. Immer auch im tiefesten Tal. Im tiefesten Tal den Berg an seiner Glaubenswurzel packen. Das Schicksal drehen, das Blatt und was es alles zu drehen gibt. Und wenn es dann versetzt ist dann selfmanagment, dann sowas wie Gas geben. Dann fokussieren, dann Gedanken fokussieren. Nicht nur wegen der Magie, ist diese doch eher wohl Begleiterscheinung. Ziele fokussieren, Gedanken darauf gerichtet, weniger wegen der Beschwörung und Liebe, sind die doch Nebenwirkung, geht es um das Managment den Erfolgszauber, nicht um erfolgreich zu sein, sondern um geschaffen zu haben. In die Welt gesetzt zu haben und zu wachsen. Nicht allein wegen der Spiritualität, sondern auch ein wachsen aus dir selbst heraus, aus deiner Feder, aus deiner Handschrift, deinem Handwerk. Deine Idee, dein Baby wächst, dein Geist wächst, deine Stabilität wächst, es wächst und pflege und fokussiere deine Gedanken und Ziele. Wachsen tut es sowieso, doch in den Tälern wird die Wurzel beim Schopfe gepackt und der Berg versetzt, also glaubt an mich, das ist die halbe MIete. Wer zuerst geglaubt hat, in anschließender Wechselwirkung, egal und schwer zu recherchieren. Bleibt die Blackbox ein liebevolles schwarzes, schwarzromantisches Rätsel. Alles gehört zusammen. Gott ist ungerecht, so die Vergangenheit. Muss aber in Zukunftnicht so sein. Muss nicht, doch wer glaubt an das Happyend? Optimist und Realist. Keep busy and free!

Aus Glaube

Blockade II





Blockade I





Samstag, 10. November 2012

I have a drem

Everlasting growing relationship

Schmalzjucken




Wargames


C L I C K Weltfrieden C L I C K

Freitag, 9. November 2012

Falsche Rücksicht. Imagekontrolle. Fremdbestimmung. Immer die Anderen. Stur im falschen Stolz, in falscher Logik, Autonomie ausgelagert

Kopf hoch. Traurig ist nur der Hase. Neverhappyending story. Alles immer richtig falsch gemacht. Gehe durch und durch dick und dünn. Nervenunabhängigkeit. Halte immer durch. Kopf hoch in das ewige Ende. Geht immer weiter. Damit. Dadurch. Nerven stören. Genervt. Machste nix. Ist eben so, immer weiter.

Mittwoch, 7. November 2012

Dienstag, 6. November 2012

Alles im Entwurf

Ideensammlung. Kritzeleien. Skizzen. Kinderkram. Kindermalerei. Kinderpoesie. Süßes, liebes Tagebuch. Nicht vorzeigbar. Peinlich. Nicht ins Reine, nichts perfekt. Nichts ist fertig. Peinlich, doch so fängt man eben an. Steckt in den Kinderschuhen, nichts geht so wirklich voran, aber die Ideen fliegen, die Ideen sprießen und doch ist alles erst am Anfang. Werd mal fertig, komm mal an und mach weiter. Schließ mal ab, mache es perfekt. Immer wieder und scheiß drauf. Geh weiter. Konstruktiv. Geh weiter. Fuß in der Tür und das ist deine Taktik. Spiel das Schicksal. Mach die Funktion, die Formel. So kann es vielleicht gehen und so bleibt es immer spannend, frich und neu.





Montag, 5. November 2012

Zeigs ihnen !!! ! ! !! !

Ich will weg von den Idioten, von den Anderen. Ihren Einbildungen, ihren Lügen, ihren Unehrlichkeiten. Ich wollte es ihnen auch mit dir zeigen. Ich will weg davon, doch immer wieder holt es mich ein. Ich will das nicht mehr. Also habe ich mich mit allen, mit den anderen angelegt. Also führt man sowas wie Krieg. Nur in meinem Kopf, aber ich will weg von den Idioten, die mich klein machen und halten. Nicht weil ich groß sein will, sondern weil ich einfach frei sein will. 

Wenn es nur noch um Konzentration geht


Nur noch darum geht, vorwärts zu kommen und damit die endgültige Neurerfindung stattfinden zu lassen und damit loszulassen. Von alten Mustern, alten Gewohnheiten, von Zwängen. Von der Vergangenheit. Daraus oder damit, nenne es wie du willst. Wird schon schief gehen. Denn so habe ich ja zwei gesunde Hände, einen gesunden Geist. Also kann ich arbeiten und mein eigenes Geld verdienen. Kein Zweifel, nein, Zweifel muss ich nicht haben. Das merke ich doch immer wenn ich Brötchen einkaufen gehe. Nein, Zweifel muss ich nicht haben. Musste der Perverse zwar auch nicht haben, aber pervers bin ich nicht. Eher maschoistisch mir selbst gegenüber. Schließlich will man ja irgendwann mal stundenlang genießen. Ganz automatisch, ganz unbewusst, doch ein Happyend wird es niemals geben und so kannst du mich am Arsch lecken und damit ein kleines Happyend erzeugen. Eine kleine Hoffnung, eine Zuversicht. Hat der Pessimist doch immer Recht. Doch ich habe Bock aufs Leben. Alles scheiße. Also mache ich die schönste Scheiße daraus, damit.
Pizza fertig, guten Hunger, guten Appetit.




Samstag, 3. November 2012

Alleine klar kommen macht glücklich

Lass dir was einfallen. Komm klar. Gehe. Lasse los. Ziele, Wünsche, Träume. Unabhängigkeit. Freiheit. Dein eigener Herr und Meister. Auf dich hörend. Nur noch wenn überhaupt dich selbst fragend. Nach vorne gehen. Angehen. Klar kommen, klar bleiben. Gestalten. Ein Ziel, zwei Ziele. Zwei Augen. In den Augen, nicht aus den Augen. Auskehr nicht Einkehr. Reflektion, Erinnerung. Scheiß drauf. Eigene Lösung, du selbst bist die Lösung. Immerschon. Chancel Idioten, chancel Vergangenheit. Du hast es immer schon selbst am besten gewusst. Wer fragt, wird dumm. Wer fragt, fragt nur noch. Wer fragt, der hat schlechte Karten. Wer fragt, ist am Ende der Beschuldigte. Wer zuviel fragt, dreht am passiven Schicksal. 

Freitag, 2. November 2012

Was tut ein Weichei?

Was tut ein sentimentales Weichei? Ein Weichei das immer nett ist?
Mit allen brechen. Alle am Arsch lecken.
Doch was mit dem Alleinsein? Was mit der Einsamkeit?
Und dann doch wieder das Selbstmitleid. Dann doch wieder Lust irgendwo anzurufen.
Sich neu erfinden. Raus aus der Vergangenheit. Raus aus der Stigmatisierung.
Neue Leute. Neue Chance.
Ich hasse eure Bilder, ich hasse eure Meinung von mir. Ich hasse eure Urteile.
Ich hasse eure Prognosen.
Und vor allem hasse ich meine Einsamkeit. Will nur noch meinen Scheiß sehen.
Nur noch meinen Weg sehen. Doch zieht es immer wieder zurück.
Immer wieder in Erinnerung. Lass mich in Ruhe Erinnerung. Lass mich in Ruhe Vergangenheit.
Du kennst mich nicht. Ihr kennt mich nicht.
Ja, einfach zu nett. Einfach zu lieb, ja. Kann ich mich nicht trennen.
Kann ich nicht loslassen.
Also hänge ich in der Stigmatisierung. Also habe ich mit allen gebrochen.
Um euch endlich loszuwerden. Also werde sie auch mal los, Tim.




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tim.a.elstner(at)gmail.com