Glaubt an mich. Dann glaube ich an mich, dann versetzt sich der Berg. Ganz automatisch. Und wenn google den Scheiß und die Algorhitmen und Rankings das regeln, aber der Glaube versetzt den Berg.
Selfmanagement. Jederzeit. Immer auch im tiefesten Tal. Im tiefesten Tal den Berg an seiner Glaubenswurzel packen. Das Schicksal drehen, das Blatt und was es alles zu drehen gibt. Und wenn es dann versetzt ist dann selfmanagment, dann sowas wie Gas geben. Dann fokussieren, dann Gedanken fokussieren. Nicht nur wegen der Magie, ist diese doch eher wohl Begleiterscheinung. Ziele fokussieren, Gedanken darauf gerichtet, weniger wegen der Beschwörung und Liebe, sind die doch Nebenwirkung, geht es um das Managment den Erfolgszauber, nicht um erfolgreich zu sein, sondern um geschaffen zu haben. In die Welt gesetzt zu haben und zu wachsen. Nicht allein wegen der Spiritualität, sondern auch ein wachsen aus dir selbst heraus, aus deiner Feder, aus deiner Handschrift, deinem Handwerk. Deine Idee, dein Baby wächst, dein Geist wächst, deine Stabilität wächst, es wächst und pflege und fokussiere deine Gedanken und Ziele. Wachsen tut es sowieso, doch in den Tälern wird die Wurzel beim Schopfe gepackt und der Berg versetzt, also glaubt an mich, das ist die halbe MIete. Wer zuerst geglaubt hat, in anschließender Wechselwirkung, egal und schwer zu recherchieren. Bleibt die Blackbox ein liebevolles schwarzes, schwarzromantisches Rätsel. Alles gehört zusammen. Gott ist ungerecht, so die Vergangenheit. Muss aber in Zukunftnicht so sein. Muss nicht, doch wer glaubt an das Happyend? Optimist und Realist. Keep busy and free!
Aus Glaube
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