Donnerstag, 28. Februar 2013

Dienstag, 26. Februar 2013

Montag, 25. Februar 2013

Irgendwann sollte es dann mal laufen

Das man seinen Kram macht. Nicht mehr die Eifersucht, den Neid und die Gier und das Besitzen sieht. Oh, da draußen ist schönes Wetter, ich höre sie spielen, ich sehe sie, wie sie glücklich sind und ich muss leider hier sein und meinen Kram machen. Hört man schon, dass es das doch nun wirklich nicht sein kann.

Und ich mache mir Gedanken. Nein, ich selbst mache sie mir nicht. Sie fallen einfach ein. Kommen einfach. Diese Gedanken an andere, diese Blickwinkel der Anderen. Diese Illusionen und Träume. Muss doch alles nicht sein. Und irgendwann, dann fällt es wohl auch nicht mehr ein, dann läuft es vielleicht. Dann kann man sich konzentrieren, dann will man arbeiten und mal fertig werden und mal ankommen. 

Leicht voraus gedacht, aber ob es auch so kommt. Wer weiß das schon. Weitergehen muss es sowieso oder wird es eben sowieso. Wollte ich eigentlich jemals was erreichen? Und was ist überhaupt erstrebenswert, wo sollte man mal stehen wollen. Eigentlich nicht wichtig. Doch Geld verdienen tut nunmal oft weh. Deswegen wohl das wählen, was nicht so weh tut, falls es das gibt.

Klagen, Jammern und Selbstmitleid. So wird das nix. Ich glaube das wichtigste ist die große Liebe. So Gott will, sofern man Glück hat. Sonst eben einfach immer weiter machen. Auch nicht hoffen, nichts erwarten, einfach weiter machen und sehen das man bisher eher Pech hatte. Kann sein, dass das so weitergeht. Vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon? Ich erwarte die Liebe nicht, aber sie ist wohl der Urgrund, weiterzumachen.

Ich aber wußte mal, dass ich für die große Liebe etwas brauche. Sowas wie Abitur und Studium. Wusste dass ich schon etwas mehr sein musste als andere. Ich wusste nur so könne ich ihr begegnen und so ist es auch gekommen. Irgendwie hat all das nicht gereicht und jetzt will ich nicht mehr in Abhängigkeit der großen Liebe leisten. Heute will ich frei davon leisten. Heute will ich unabhängig sein. Nur für mich, wie man so schön sagt. Will nicht mehr sehen, dass "der Mann" alles für "die Frau" schafft. Das will ich nicht mehr sehen. Ist wohl kein Traumschloss oder Luftschloss, sondern regelmäßig Realität, aber mein Weg sagt mir eben auch, dass es anders gehen kann. Man kann auch etwas anderes sehen.

Samstag, 23. Februar 2013

Donnerstag, 21. Februar 2013

Patt-Situation. Alles ewig gleiche Probleme. Wie sehen? Glücklich oder niedergeschlagen?

you is dizzy. past-tense new transformed
Auflösungserlebnisse. Geht nicht, gibts nicht.
Ewiger Widerspruchskampf.
Augen-zu-Wirklichkeit. Alles unendlich ewig Tiefschwarz
All in first try.

Auf ständigen Gerölllawinen balancieren




Du weißt das Unglaubliche. Das unumstößliche, das Unverbotene. Also tue das unmögliche. Also bleibe das unmögliche. Freiheit, Sicherheit, Paradies und Hölle. Gerölllawine Rock'n'Roll. Metalmatte, Hiphophead. Bloß Geröll, bloß Gedanken, bloß Gefühle. Mache es unumstößlich, ist es doch schon länger ein Wissen. Kein Zweifel in Ruhe und Beständigkeit, in unbefristeter Berufung, lebenslänglich, in Ewigkeit. Steht die Erlösung und der Himmel und das Paradies nur ein Wimpernschlag entfernt. Eine Sache der Entscheidung und mit Sicherheit keine Frage. 

Mittwoch, 20. Februar 2013

Sie weiß nichts. Rein gar nichts.

Und deswegen wirst du mich hassen, weil ich doch ein bisschen weiß, aber nicht will, nicht kann. Ich sehe deine Verliebtheit und deswegen wirst du mich hassen, weil wir einen Moment eins sind, aber dann eben nicht mehr. Dann muss ich dich zur Hölle schicken und deswegen wirst du mich hassen müssen. Niemand ist Schuld. Ich liebe dich und so weiter...

Verehrung und Verachtung

Lass dir nichts einreden, mein Schatz. Du bist wundervoll. Mein Paradies, so soll es sein. So wird es kommen und bleiben. Lass dir nichts einreden. Du bist wunderbar. Ich liebe dich. Du bist mein Wunder. Schon heute schreibe ich nur für dich.
Ich bin schwer getroffen, es tut mir leid, es tut mir weh. Doch wird schon schief gehen nicht wahr? Ich liebe dich. 

Blickwinkel und Größe der Anderen..Blickwinkel und Größe Heute und Vergangenheit

Noch knapp 40 Jahre Zeit am schönsten Leben, am größten Märchen, am einzigartigen Paradies zu arbeiten und siehe da es ist schon da. 40Jahre. Wundervolle 40 Jahre, so schön kann das Leben sein. 40 Jahre. Du hast 40 Jahre bekommen und nicht 32 verloren. Das ist schon mathematisch gesehen mehr, das ist schon logisch mehr. Also hier und heute und bis in alle Ewigkeit. Ich habe dich gefunden, dich gefunden. Ich muss nichts mehr glauben und hoffen und erwarten, denn ich weiß. 

Für die Schönste eben nur das und den Besten. Ist doch klar und wenn die Welt eben daran zu Grunde geht

Mein Kurzschluss, mein Affekt, Unheil, Disharmonie, Defekt, Unfrieden...und bei der Frau liegt das eben anders irgendwie gelagert. Druck, Blockade, nichts geht mehr. Sadist und Masochist.


Montag, 18. Februar 2013

Meister gefunden und erfunden











Einfach nur vertrauen...und ignorieren und vergessen

Blickwinkel auf die Vergangenheit und ein scheiß auf Aha-Effekte

BLICKWINKEL
POSITION
STELLUNG
STANDPUNKT
PERSPEKTIVE
EINSTELLUNG
BRILLE
SPIEGEL
VOGEL UND FROSCH
HALTUNG
BEWUSSTSEIN

Star-Crossed Lovers irgendwie retten

Roll den Teppich der Illusion, der Zuwendung, der Umschlungenheit aus..der gegenseitigen Liebe. Vertrauen. Und man fängt sich gegenseitig in Gottvertrauen auf. Wird schon schief gehen.

Selbstvertrauen, Eifersucht, Vertrauen









Fangt sie auf die Star-Crossed Lovers


Sonntag, 17. Februar 2013

Endliche Abfragung der Geister. Willkommen Paradies

Du hängst zuviel in der Gegenwart rum. Mache sie zunichte und so. Aber das war harte Arbeit. Die Bedienungsleitung liegt irrational, wie die anderen sagen würden. Stimmt aber nicht. Ist nicht Genie, ist nicht Talent. Etwas mehr Herz vielleicht. Etwas mehr Mut vielleicht. Etwas mehr Sehnsucht. Etwas mehr Arschloch oder was auch immer. Am Ende hat man eben keine Ahnung  mehr und gerade das wusste man als Kind schon, denn als Kind wusste man um "Erwachsene", wie sie es einfach nicht mehr wissen. Aber es weiß jeder. Sie meinen nur zu vergessen. Und das ist das bekloppte. Das verrückte, ist es aber nicht. Als Kind eben schon gewundert, wie bekloppt oder eben toll die Großen Menschen sind, das sie alles immer vergessen müssen. Das sie nicht mehr wissen, wie sie mal Kind waren und den ganzen Kram und dann eben die Pubertät, die dir die Kindheit nehmen will, da muss man eben durch und niemals vergessen. Wahrscheinlich gibt es da auch keinen Workshop. Und dann kämpft man eben paradiesisch gegen die Geister, mehr ist das eben nicht und damit hat man dann einfach sein Leben lang zu tun, das ist auch schon alles. 

Das ist die Magie und der Zauber in extremer Kurzfassung, aber immerhin schonmal ein kleiner Leitfaden. Und wenn du dadurch kommst, dann bist du schon fast gesegnet für etwas, was so oft Fluch war, aber das soll und darf es eben nicht sein. Es darf kein Fluch sein, also musst du es selbst erkennen und fassen und unmögliches leisten, dann kommst du mit der Zeit, die es eigentlich gar nicht gibt, dadurch. Hast du doch als Kind schon Ewigkeit, Lust und Langeweile und Wiederholung und Faszinierung begriffen und jetzt bist du selbst einer der Großen Menschen, mit dem Unterschied aber, dass du eben gerade nicht vergessen hast. Das ist der Unterscheid, zweifelsfrei, wofür du aber immer angezweifelt worden bist. Verlassen worden bist und die ganze Scheiße und jetzt sind es dieselben die kommen. Ja, niemand Schuld daran, kein Zweifel. Aber zum kotzen ist es oft genug. Pack dein Lachen ein, packe deine Fratze ein, lass dein Lachen in Distanz und du wirst mehr sehen und du wirst irgendwann erkennen könnne, dass es das Paradies geben kann und so. War als Kind ja schon paradiesisch, nicht wahr oder eben doch nicht immer, aber es gibt eben paradiesische Momente und die ziehe ich dir bis in alle Ewigkeit. Und wenn schon...

Ich kicke deine, meine, unsere fantastische Märchenwelt. Alles in Illusion










Ey, du bist nicht unglücklich, du bist nicht politisch. Du bist poppig, du bist glücklich, du bist wie alle anderen. Bist cool und fresh drauf. Mit Sonnenbrille und so. Warum mache ich mir eigentlich Sorgen, du hast ja gar keine Probleme. Und ich habe immer gedacht und ich habe immer gedacht, eben falsch gedacht, du bist jut druff und so. Feierei hier und da. Mal hier und da auf den Schoß und ich habe mich geirrt, du bist ja gar nicht so wie ich dachte, du bist ja gar nicht wie ich verzweifelt, nein das bist du nicht und du bist nicht politisch oder so, du bist nicht unglücklich, bist du alles nicht. Du bist die glückliche Prinzessin so wie ich mal der glückliche Prinz war. So ziehmlich unpolitisch und so. Einfach nur so wie es mir gefällt. Einfach nur so wie ich Bock drauf habe und ich habe Bock aufs Leben. Ich war ganz anders als du, du bist all das nicht. Habe mich getäuscht. Nicht in meiner Liebe, sondern darin wer du bist. Du bist eben jut druff. Ziemlich poppig, ziemlich mainstream, ziemlich unkritisch. Almdudler, Rothaus, Heineken, MacBook und RayBan und sowas. Du bist jut druff und ich habe mir Sorgen gemacht, doch völlig unnötig, denn du bist glücklich und das bin ich nicht. Wir sind nicht so verschieden und doch ganz anders, denn ich habe Leben verneint, ich hatte kein Bock aufs Leben. Ich hatte ganz andere Gefühle, eine ganz andere Abhängigkeit und sowieso in der Psychiatrie gefangen gewesen. Ich konnte auch mal auf alles scheißen und dann konnnte ich es nicht mehr und wurde unglücklich. Aber du bist glücklich, die glückliche Prinzessin und das ist ja das wichtigste. Doch leider habe ich mich in dir geirrt. Leider. Denn du bist ja schon jut druff, wozu brauchst du da noch mich. Denn es geht dir um keine Rettung, sondern auch darum das dein anderer glücklich ist, so schön glänzt in seiner Aura des Erfolges. Denn er sollte auch glücklich sein, denn du bist es ja auch. Da zählt keine Politik, sondern nur das Glück und die Lust aufs Leben und da nimmst du es dir eben wie du Bock drauf hast.

Decodieren. Lesen. Arbeit. Realisation. Ewig im Paradies. Unsterblichkeit



Dienstag, 12. Februar 2013

Trauma: Auf frischer Tat

Vorahnung. Romeo und Julia. Wut. Aggression. Schmerz. Depression. Vergessen. Verwirrt. Was ist los und wo bin ich, heute? Angekommen? Was bade ich aus? Wo komme ich an? Wo gehe ich nun an Land? Geht um kein Verzeihen. Kommt all das wieder? Ich habe wieder Angst, verirre mich wieder. Wird schon werden, ich habe Angst. Will dich nicht noch einmal verlieren. Kommst im anderen Gewand. Ich erkenne dich wieder. Niemand ist so wie du. Du bist ich. Ich bin du. Einzigartig. Ganz besonders. Nirgendwo. Überall. Ich vertraue. Ich habe Angst? Warum Angst? Vorherbestimmt und dann dennoch? Macht keinen Sinn. Ist nicht logisch. Sehen wir uns wieder, irgendwo? Ich liebe dich. Von hier und da, überall und nirgends. Bist du hoffentlich immer da und bleibst dann.

Sonntag, 10. Februar 2013

Ich reiß die Welt ab

Springt doch alle aus dem Fenster.
Bin ich auch mal. So schlimm ist das nicht.

Samstag, 9. Februar 2013

Nicht so wichtig. Geht weiter. Mit dem Kopf durch die Wände

Sind nur Gedanken...ganz laute Gedanken
Sind nur Gefühle...ganz laute Gefühle
Sind nur Worte

Donnerstag, 7. Februar 2013

Produktiver Umgang mit Ambivalenzen


Wichtigste Grundregel: beide Seiten einer Ambivalenz haben immer irgendeine Berechtigung (gehabt)!

Wer diese goldene Regel beherzigt, der behandelt auch die schier unglaublichsten Ambivalenz-Seiten (z.B. Täter-Identifikationen) mit Respekt und Wertschätzung.
Wichtig: nicht alle Ambivalenzen müssen (vollständig) aufgelöst werden. Kennzeichen reifer Persönlichkeiten ist, dass sie gewisse Ambivalenzen auch stehen lassen und aushalten können - vor allem solche, die sichprinzipiell nicht ändern lassen (beispielsweise manche Ambivalenzen gegenüber einem Missbrauchs-Täter)



Sonntag, 3. Februar 2013

Gehirnzellenmissbrauch






happy people

Alter bin ich jut druff. Warum? Weil ich mich nicht mehr verliere. Alter bin ich jut druff, ich kann jeden Scheiß verzeihen. Ich bin wie ihr, ich bin jut druff, weil ich mich nicht verliere, weil ich so wie ihr bin, einfach jut druff. Ach ist das schön, ich bin so jut druff, warum, weil ich mich nicht verliere und doch alles loslassen kann. Mir egal, macht was ihr wollt, interessiert mich nicht, scheiß drauf, macht doch was ihr wollt, ich bin jut druff, ich weiß eben wer ich bin. Ich bin nicht unendlich, ich bin ewig, ich kenne mich auswendig, lecke mich am Arsch, du weißt nen Scheiß, aber ich bin jut druff, alter. Alter ich bin so gut druff, ich kann so viel Scheiße bauen und es gibt keine Strafe, es gibt einfacdh keine Strafe, leck mich am Arsch, ich habe keine Angst, es geht immer weiter ich kenne mich gut. Soll doch einer kommen, das macht mir nichts. Und dann kommt einer, wieso eigentlich? Wieso kommt der eigentlich? Weil ich vor ihm Angst habe, weil ich es will? Wieso kommt der eigentlich? Und dann kommt der von dem ich träume und dann kommt der an den ich denke und dann passt es mir doch nicht und dann werde ich sogar ganz zickig, weil der sich einfach was genommen hat, was er doch auch sollte. 

Aber dann kam der einfach und das nur weil ich es mir wünschte und dann hat er es mir gegeben, mehr eben nicht und das Leben geht eben weiter, ich bin weiter jut druff, ist doch nix passiert. Ist doch nur passiert, was ich mir erträume, meine Träume passieren. Aumann ist das schön, ich muss gar nichts tun, alles passiert mir, ich muss es nur träumen. Scheiß auf den Sex, es ist nur Sex und dann will ich eben Liebe, die größte Liebe und dann scheiß auf Sex und Liebe, denn es passiert ja sowieso. Es ist so schön ich muss nix tun, muss nur träumen, aber eigentlich bin ich einfach nur jut druff, aber eigentlich will ich nur mit mir sein, eigentlich will ich nur an die Liebe denken, eigentlich will ich nur masturbieren, eigentlich will ich mir alles nur denken und jut druff sein, eigentlich will ich nur jut druff bleiben und dann frage ich mich doch soviele Fragen und dann ist alles wieder unklar und dann bekomme ich ja doch wieder Angst, denn ich habe einfach zuviel gelacht, habe einfach zuviel gelacht und weil ich zuviel gelacht habe, passier mir das, weil ich zuviel gelacht habe, weil ich mich selbst erhoben habe, passiert mir das, weil ich mich selbst soviel geiler fühle, passiert mir das, denn ich lache, ich lache insgeheim, ich merke es gar nicht, ich bin jut druff, aumann bin ich jut druff und mir passiert immer das gleiche. Das Leben fickt mich, aber scheißegal, denn ich will ja gefickt werden, da lache ich doch drüber, da lache ich insgeheim doch drüber, denn ist doch das was ich insgeheim will, es ist doch das was mich insgeheim bestraft, doch schuld ist niemand, nein, denn wir wollen es so und nicht anders, denn wir suchen es uns so aus, denn wir stehen ja auch iwie drauf, denn was will ich wirklich? Will ich ewig so weiter machen? Ist es das was ich will? Doch wann entscheide ich mich für Liebe und Zärtlichkeit? Wann muss ich nicht mehr über idiotische Liebe lachen? Wann muss ich nicht mehr über Liebe lachen? Wann muss ich nicht mehr insgeheim lachen, wann werde ich nicht mehr bestraft? Oder will ich mich doch weiter ficken lassen?

Ja, ich bin jut druff, ich will doch das man mich nimmt, genauso will ich es doch und nicht anders. Es nicht ganz so optimal und doch iwie geil, denn ich bin die Geilste, ich bin die Schönste und so soll mein Leben sein. Ich liebe mein Leben, ich bin jut druff und ich will das man mich nimmt, denn genauso ist es doch, genau das will ich so. Ich habe es mir so ausgesucht, genauso verhalte ich mich, das ich das immer anziehe und dann beschwere ich mich, obwohl ich genau das will. Ich will es genauso, aber ich gucke da nicht durch, denn ich kann da einfach nicht drüber nachdenken, da masturbiere ich doch liebe drüber und ziehe das Unheil dann doch iwie wieder an. Ich habe es nicht besser verdient, denn so ganz ehrlich kann ich nicht darüber nachdenken, so ganz kann ich mir nicht eingestehen, dass ich sogar will, dass es mir passiert, denn ich denke nicht, nein ich denke nicht, nein ich denke nicht, nein ehrlich denken das werde ich nicht, das mache ich nicht, denn das ist ja unbequem und geht an meinen Glanz, nein denken das werde ich nicht, ich werde nicht an mir rütteln, nein das werde ich nicht, denn ich bin einfach nur jut druff.

Samstag, 2. Februar 2013

Mein ganzer stolz

so habe ich immer gewusst. Niemand ist in mir. Ich liebe besonders, ich bin einzigartig. Niemand ist in mir, niemand darf  annähernd verstehen. Ich habe immer gewusst. Was schreibst du mir vor? Was meinst du, wer sie ist und warum interessiert mich überhaupt deine Meinung. Warum habe ich dich überhaupt gefragt. Zeitreise. Geh aus dem Weg, verschwinde, was glaubst du meinst du besser. Du meinst du kennst sie bessser. Nichts weißt du besser, warum lähmst du mich, warum stehst du im Weg. Verpiss dich, nimm alles zurück. Du kennst sie nicht besser als ich und ich habe niemals etwas falsch gemacht. Du hast mich gestärkt, aber ich habe dich niemals gebraucht. Ich habe Selbstbewusstsein, immer bin ich klar gekommen ich habe niemals falsch gesehen und niemand ist anders und jetzt machst du mir Vorschriften und urteilst über meine Frau und ich will nicht dass das wahr ist. Ich will nicht dass einer mehr Bescheid weiß. Ich will nicht, dass sie so ist. Ich will nicht dass ich dasselbe erkenne und doch erkenne ich dasselbe. 

Ich sehe dass meine Frau anders tickt, dass viele Frauen anders auf Männer ticken. Anders auf Männer ticken, so wie ich anders auf Frauen ticke und ich bin nicht eifersüchtig, und ich bin kein Jüngling und ich  bin kein Liebhaber. Ich bin einzigartig wie alles andere auch  und weil ich so bin, und weil mein Universum so ist, tickt mein Universum anders als deins und ich finde keinen Weg zu dir, weil wir anders ticken, weil wir was anderes brauchen und jeder weiß es. Jeder weiß es, jeder wusste es besser, und ich bin ganz anders. Nur ich habe es nie gewusst, nur ich habe es nie gewusst, nie entdeckt, nie erfahren, die erkannt und alle wissen es, alle haben es viel füher gewusst und nun musst du schmerzhaft erfahren. Nun musst du schmerzhaft erfahren. Denn alle haben es gewusst, alle wussten es. Nur du nicht und jetzt stehst du nackt da und du bist stolz und du gehst weiter und es ist mir egal und es ist mein ganzer stolz. Lasst mich in Ruhe, ich weiß es besser, ich weiß es immer schneller, ich weiß es immer besser, ich habe es als erster entdeckt. Ich will alleine sein, ich will besonders sein. Ich lasse niemanden rein, ich lasse niemanden rein und du Dreckssau, sag mir nicht wer ich bin, sag mir nicht wer sie ist. Halte deine scheiß Fresse, halte deine scheiß Fresse. 

Halte deine scheiß Fresse, halte deine scheiß Fresse. Nimm alles zurück, krieche an, krieche an. Und ich weiß du meinst es nur gut und ich weiß du meinst es nur  gut, niemand ist böse und ich weiß du meinst es nur gut. Doch verpiss dich. Noch ein Wort, noch ein Wort, noch ein scheiß Wort. Ziehst durch den Dreck, denn du verstehst meine Welt nicht, niemals, niemals, und noch ein Wort von dir und ich schlage dich, haue dich, kacke dich an, kacke dich an, kacke dir ins Maul und ich will dich foltern, ich will dich foltern, haste du eine Ahnung?? Hast du eine Ahnung was hast du mir angetan  und ich kacke dir ins Maul und ich kacke dir ins Maul.

Frauenblicke auf Männergesichter



Kontakt

tim.a.elstner(at)gmail.com