Montag, 3. März 2014

Macht wohl mal Sinn sich professioneller zu verorten in der Welt.

Schafft mehr Sicherheit, vielleicht auch mehr Plan und Freiheit. Kann man sich ruhig mal seiner Intelligenz den Nutzen bringen lassen und sich professionell verorten in der Welt. Meine Stellung in der Welt, meine Stellung in der Kunst, in der Politik und so weiter und eben auch professionell verorten wo andere so stehen. Soll ja nicht weh tun, soll ja nur gut sein. Und andere machen das wohl schon längst.

Sich schön und im Guten zum anderen, zum Zeitgeschehen und zur Geschichte zu verorten. Relativ professionell oder man nennt das nunmal Profession. 

Jedem seine Professur. Jedem seine Stellung. Sein Gewicht, seine Achtung seine Schätzung, ob das richtig ist? Ist nicht so wichtig. Und ob ich mich und andere richtig einschaätze und verorte ist auch nicht so wichtig, gibt da kein richtig oder falsch, aber die Genauigkeit in der Professur macht Sinn.

Ein verorten ist mal wichtig im Leben. Liebe ist das nicht, liebe braucht das nicht unbedingt, nicht zwingend, aber man ist eben auch nicht immer in einer Partnerschaft und so kann man die Zeit auch nutzen, um sich zu verorten. Es professioneller zu betrachten. Es auch mal so zu machen und so zu sehen und so seinen Weg erstmal machen. 

Bringt ja auch die nötige Klarheit. Kann man was mit anfangen und selbst wenn ich mich etwas verschätzt habe, kann ich es ja wieder anpassen und es korrigieren und sicherer und genauer werden. 

Jedem seine Professur, jedem seine Stellung, seine Position, Achtung und Wertschätzung, jedem sein Vermögen dazu. Kann man intelligent machen, kann man die Intelligenz ja endlih mal für was nutzen. Und was daraus machen.

Was machen die anderen so? Kann man im Guten sehen. Kann man für sich im Guten sehen. Kann man sein Können, seinen Körper, Geist, seine Nationalität, seine Kunst, seine Intelligenz und so weiter eben einfach bloß relativ professionell verorten. 

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tim.a.elstner(at)gmail.com