will gerüstet sein, also schreibe ich voraus
klingt Paradox, irgendwie eine merkwürdige Reihenfolge. Doch vielleicht kann es Schutz bieten. Eine Rückbesinnung, eine Berufung. Weil mir in den noch anstehenden Momenten die Argumente fehlen, sie mir im Hals umgedreht werden oder ich wegen meiner Wut keine treffenden Worte finden kann. Nicht dass ich auf Streit aus wäre, doch so läuft es ja doch immer wieder und weil ich hoffe, dass es doch immer anders kommt als man denkt, wäre es ja von Vorteil, wenn ich diese Option schon einmal ausshließen könnte.
Nämlich die, dass es mir versagt bleiben wird, meine Reise zu genießen. Ich gefrustet, niedergeschlagen und erniedrigt wieder abfahren muss. Da mal wieder damit zu rechnen ist, dass man nicht gebürend behandelt wird, an den Rand geschoben wird, missachtet und verachtet wird.
Eine Reise auf der ich nicht mit Herzlichkeit rechne, nicht mit Freundschaft. Vergessen werde, erniedrigt werde von Leuten die sich auch noch armselig erheben. Die den Imperator miemen. Nicht das sie was besonderers, einzigartiges wären, könnten oder wenigstens in irgendetwas hervorragender wären als man selbst, nein im Gegenteil. Sie schieben beiseite, schämen sich ihrer Mittelmäßigkeit und überspielen ihre Kleinwüchsigkeit mit Grossmannssucht. Den großen Mann spielen, an Stelle wo ihr versagen offensichtlich wird, ihre Scham emporsteigt und sie alles daran setzen ihre Zwergenhaftigkeit zu vertuschen. Was ist daran stark auch wenn sie gerade jetzt meinen der Teufel zu sein. Es wird auch nicht bestraft werden, denn wer keine Reue und Sühne kennt, den lässt das Gewissen in Frieden.
So ist es nunmal. Soll ich nun ins Kloster gehen? Mich der Armseligkeiten anschließen oder endlich mal lernen darüber zu stehen. Wie jeneLeute nerven, wie sie stressen und ich spiel das Spiel mit wie ein Oscar-Gewinner. Hochachtung vor meiner Leistung, die ich einerseits selbst nicht mehr schätzen kann, andererseits auch gar nicht mehr durchblicke.
klingt Paradox, irgendwie eine merkwürdige Reihenfolge. Doch vielleicht kann es Schutz bieten. Eine Rückbesinnung, eine Berufung. Weil mir in den noch anstehenden Momenten die Argumente fehlen, sie mir im Hals umgedreht werden oder ich wegen meiner Wut keine treffenden Worte finden kann. Nicht dass ich auf Streit aus wäre, doch so läuft es ja doch immer wieder und weil ich hoffe, dass es doch immer anders kommt als man denkt, wäre es ja von Vorteil, wenn ich diese Option schon einmal ausshließen könnte.
Nämlich die, dass es mir versagt bleiben wird, meine Reise zu genießen. Ich gefrustet, niedergeschlagen und erniedrigt wieder abfahren muss. Da mal wieder damit zu rechnen ist, dass man nicht gebürend behandelt wird, an den Rand geschoben wird, missachtet und verachtet wird.
Eine Reise auf der ich nicht mit Herzlichkeit rechne, nicht mit Freundschaft. Vergessen werde, erniedrigt werde von Leuten die sich auch noch armselig erheben. Die den Imperator miemen. Nicht das sie was besonderers, einzigartiges wären, könnten oder wenigstens in irgendetwas hervorragender wären als man selbst, nein im Gegenteil. Sie schieben beiseite, schämen sich ihrer Mittelmäßigkeit und überspielen ihre Kleinwüchsigkeit mit Grossmannssucht. Den großen Mann spielen, an Stelle wo ihr versagen offensichtlich wird, ihre Scham emporsteigt und sie alles daran setzen ihre Zwergenhaftigkeit zu vertuschen. Was ist daran stark auch wenn sie gerade jetzt meinen der Teufel zu sein. Es wird auch nicht bestraft werden, denn wer keine Reue und Sühne kennt, den lässt das Gewissen in Frieden.
So ist es nunmal. Soll ich nun ins Kloster gehen? Mich der Armseligkeiten anschließen oder endlich mal lernen darüber zu stehen. Wie jeneLeute nerven, wie sie stressen und ich spiel das Spiel mit wie ein Oscar-Gewinner. Hochachtung vor meiner Leistung, die ich einerseits selbst nicht mehr schätzen kann, andererseits auch gar nicht mehr durchblicke.