Samstag, 8. Februar 2014

Da kommt jeden Tag aufs Neue diese Sicht. Mittelmaß aus Reflektion und Voraussicht.



Im großen Ausmaß waren es der Psychiater und der Therapeut, die die Furcht (und auch Furcht vorm dem Loslassen potenzierten)
Es ist aber absolut ambivalent damit umzugehen, denn alles andere erzeugt Übergewichte und potenzieren den Abschied noch größer

Dennoch und so will ich Ihnen mitteilen, dass es mit hoher Wahrscheinlihckeit nicht in der Brisanz mit Rike hätte kommen müssen, wenn die beiden die Äußerungen vermieden hätten. Sie haben fürchterliche Zuammenhänge geschaffen...

Ich habe Rike verloren müssen, wegen all der Furcht, vor allem wegen der Furcht vor dem Tod

Wenn sie Angst und Furcht vor dem Tod haben, obwohl sie nicht krank sind, kann es eine Psychose auslösen, denn eigentlich macht das Loslassen vom Leben ja keinen Sinn, doch wohin mit der Energie, also der Abschied in die Psychose

Das spannt sich sehr extrem und wenn die Furcht bestehen bleibt, dann ergeben sich alle Zusammenhänge, drehen sich auf links und auf den Kopf..das kann die Furcht weiter potenzieren

Der Umgang der Psychiatrie mit dieser Furcht ist schlimm und sowieso hätte oder hat jeder am Lebensende mal diese Furcht bzw.  wird durch Krieg, Folter oder Vergewaltigung damit konfrontiert

Auch Sex beinhaltet den Tod, es ist der lebendige Tod und sowieso ist der Tod aber auch die Göttlichkeit immer zentrale Konfrontation im Leben. Ich kann damit nur leben und das respektieren

Es wird auch noch alles wahrscheinlich zu einer Entspannung und Befriedigung kommen können, also zu einem Sinn, deswegen will ich niemanden damit zu Nahe treten oder ihm selbst diese Frage stellen und erschweren

Es ist also vieles schief gelaufen und niemand trägt Schuld...es fällt nun schwer alles und jedem immer wieder zu verzeihen.  

Kontakt

tim.a.elstner(at)gmail.com