Eine Frau und ihr Körper. Fühlt sich ganz anders. Keine Muskeln, da lässt es sich gut was knallenges tragen und es sieht auch wirklich gut aus. Die Beine, der Popo, die Figur. Fühlt sich gut an das zu sehen, fühlt sich vielleicht auch gut an, den eigenen Körper so eng an die Umwelt und Natur zu legen. So schön geschmeidig. Da würde man vielleicht sogar als Frau in der anschmiegsamkeit an das natürliche, am liebsten gar nichts anziehen. Nichts unterem Rock, einfach pur, denn bestimmt fühlt sich das sehr schön an in einem natürlichen geschmeidigen Körper. Fühlt sich gut an der Popo in der engen Hose, während es mich eher einschnürt. Fühlt sich gut an. Meine Beine in der engen Hose schnüren mich nicht an. Es ist meine weibliche Verbundenheit, mit Natur und allgemein.
So im Rock, kein Problem, kein Thema, fühlt sich schön an, fühlt sich frei an und manchmal dann habe ich auch nicht einmal was drunter, denn auch das ist schön und fühlt sich gut an. Weiß ja auch keiner was ich drunter trage und irgendwie macht es mich selbst allein etwas sexy. Etwas sexy zu Gott und vielleicht auch ein bisschen zu Jesus, aber eigentlich weiß es ganz sicher ja doch nur ich und selbst andere Frauen können auch nur vermuten ob ich etwas darunter trage. Fühlt sich gut an, während es für sich für mich selbst sicherlich nicht gut anfühlen würde, wenn ich selbst nichts drunter tragen würde. Aber wenn ich eine Frau wäre, wer weiß wie ich das dann machen würde und es fühlt sich gut an, eine Frau zu sein und bis ich mich wirklich in mir in meinem Körper wohl fühle probiere ich noch einiges aus, halte Blicke aus und oder lerne davon