Wer wusste das alles schon. Wer weiß das alles immer zu jeder Zeit. So kann nur Vergebung der Ausweg aus diesem Dilemma sein. Große Worte, weiser Mann. Habe ich doch Achtzeichen nicht so gut verstehen wollen. War ich immer schon ein guter Junge, ein guter Mann. Ohne Wertung, in Abwertung und Verantwortung erst im Nachhinein übernommen, was es dann ja doch sehr schwer macht. Es nicht mehr zum Lachen sein kann, im Alleingang.
Hätte man vorher gewusst, hätte man gleich Respekt und Abstand gewahrt und für dieses Beziehungsgesühl und Gespür und meiner Auswirkung schon gleich Rechnung gesehen und weniger ertragen müssen. Es ist seht mutig das zu sehen. Es ist sehr beängstigend das zu sehen und diese Grenzen, dieses scheinbaren Illusionen und Tagträume der so vielen Menschen.
War nie einfach, wird immer schwer, aber wohl besser. So schieben sich die Gewichte. Kommt es noch oft iins Wanken. Ich nehme Verantwortung an, so lange ich den Respekt nicht genießen so gut aushalten und ertragen kann, eigentlich mal auch nicht wollte. Diesen komischen Respekt, diese komische Art. War es eben nicht meine Art.
Doch Ruhe will ich haben, auch Anerkennung, aber eben auch weil ich noch etwas schaffen will und nicht länger in absoluten Beziehungen erschrecken will. Weil ich eine Beziehung zu mir haben will, eine gesunde Beziehung, ein Selbstbewusstsein nun auch selbst mal endlich in den Alltag weiter und weiter mitbringen will. Bis es steht,
Bis es mich nicht mehr so bedrängt, bis es mich nicht nicht mehr so bedrängt. Es weniger dringlich ist, es weniger meine eigene Beachtung findet, es nicht mehr bedrohlich sein kann. Dieser natürliche Zustand. Das will ich weiter sehen lernen können, damit gut umgehen können. Ich will nicht mehr so eine Wichtigkeit meiner Gefühle ausbreiten und damit auch andere sehen und schätzen und genießen. Achten
Diese allgemeinen Wünsche will ich respektieren. Diesen Wunsch habe auch ich, doch kannt ich diesen Zuigang gar nicht. War er für mich unsichtbar, und so meinte man zu oft ein Versager zu sein oder nicht mehr erkannt zu werden. Denn zu oft drehen sich die vielen Kindheitstraumata, doch ich bin kein Kind mehr. Ich bin erwachsen und sollte meine Energie, meinen Haushalt kennen, sollte es aushalten, damit umghen gehen können.
Es ließt sich etwas verrückt, etwas verdreht. Kann sein, aber es scheint der einzig gute Weg zu sein, es doch noch in diese Welt zu schaffen. Doch noch die Ruhe zu finden, doch noch die Gesundung, Genesung und Heilung zu finden, die ja doch auch nie krank war.
Diese Einsicht, diese Erkenntnis und stur ist der Bock, zäh ist der Bursche. Doch