Sonntag, 30. März 2014
Glaube an deine Träume, ob groß ob klein. Wahrhaftig wird es sein
bewegt sich die Vorsehung auch.
Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären,
geschehen, um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen
wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung,
und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehenen Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch je so erträumt haben könnte.
Was immer Du kannst, ob groß oder klein, beginne es.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie.
Beginne jetzt!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Dienstag, 25. März 2014
Bevor ich mich selbst in die Hölle versetze, kann ich jeden den ich will, IM ÜBERTRAGENEN SINNE NATÜRLICH IMMER, in die Hölle versetzen. Das Bäumchenwechseldichding liegt doch an jedem selbst. Den Platztausch kann doch jeder für sich selbst und allein machen. Ist immer im übertragenen Sinne. Ich werde doch nicht irgendeinem Geist nachgeben und mich für ieinen Geist in die Hölle verziehen und sagen: "Ok, dann gehe ich zuerst." Und sowieso schonmal gar nicht für einen Geist. Und ist sowieso immer bloß im übertragenen Sinne. Ist das denn so schwer zu verstehen ?
Niemand auf der Welt sollte in dieser Welt Angst haben. Vor nichts und niemanden. Vor allem der Mensch heutzutage nicht. Es gibt nichts zu fürchten.
Montag, 24. März 2014
Es war einmal: "mensch-maschine-psychose" - Es ist immer: "Märchen-Paradies-Magic"
Just do it (NIKE)
"Ich bin kein Gott, ihr müsst nicht vor mir niederknien" (Zitat: ALF bzw Autor Paul Fusco)
ICH + X
Je t aim e !
Die Mechanik des Herzens macht den Job, das´ist ja gerade der Job der computergesteuerten Mechanik
Stellt paradoxerweise doch wieder ein (Bein)
Ist der Job des Computers
Generiert den perfekten Code
Generiert die Kreiszahl pi
Und erkennt aber nicht das das Verhältnis immer Eins ist
Der Computer kennt das Ganze nicht
Selbst wenn er es kennen würde, gebe es hier nichts mehr zu rechnen
Weil das Ergebnis immer dasselbe, das gleiche ist
So viel er auch rechnet. Kann er sich alles auch ersparen.
Die Parodie auf den Computer. Er würde unendlich oft die Eins errechnen
Er würde paradoxerweise ewig die Eins errechnen
Das zu erwartende Ergebnis ist immer Eins, immer ein Ganzes
Da gibt es nix dran zu verzweifeln
Bedingt war die Liebe sowieso nie zu dir. Bloß die Liebe zu mir selbst
Gab für mich kein Zweifel an dieser Liebe
Bin bloß vorher schon einige Jahre wie ein "Irrer" gerannt
Heute komme ich etwas mehr zu Hause an
Ich danke dir sehr
Für deine Sprache, deine Stimme, deine Worte, dein Gesicht
Eine Bedingung gab es für mich nicht
Dass mir manches nicht so gefiel, bedingte nichts
Schon gar nicht die Liebe
Und doch kannte ich mal den Zweifel
Und doch kannte ich negatives Selbstbewusstsein
Kannte ich Eifersucht
Doch eigentlich war ich das auch nie
Viele Missverstanden im Aufwuchs, in dieser Welt
Mir gefällt vieles nicht, gefällt vieles auch heute nicht
Doch bedingt es meine Liebe nicht, auch nicht die zur Welt
Bedingte es nie
Und doch und trotzdem oder gerade deswegen will ich was ändern
Fange bei mir an. Endlich mehr von meiner wahren Glaubensstruktur, Wissensstruktur
Wiedererkannt und mit dir versichert worden
Nie hätte ich aufgegeben
Nie aufgehört die Welt zu lieben
Immer hätte ich gekämpft mit Herz und Verstand
Doch mit dir komme ich besser an
Habe ein gemeinsameres zu Hause
Eine gemeinsamere Wohnung
Ich liebe dich sehr
Ich liebe dich
Ich liebe mich
Und ´mein Strafgefängnis der fiesen falschen Bedingungsmechanik
Diese fiese Bedingungsmechanik kommt an ihr Ende
Diese falsche Mechanik schlägt sich nun ihre Codes selbst um die Ohren
Zerstört sich von innen ganz von selbst
Ich werde frei sein
Ich werde sicher sein
Die Mechanik ist geknackt
Die Brechstange zieht sich die Mechanik nun selbst
Dieses Folterinstrument wird komplett verstummen
Nicht mehr in meiner Welt
In meinem Herzen existieren können
Dieser Platz wird frei
Der Bolzen
Die Mechanik rennt sich selbst aus
Die Mechanik und ihre losen Schrauben
Die Mechanik und die tiefe fest sitzende Schraube
Diese Schraube ist geknackt, der Riss sitzt
Diese Maschine wird sich selbst ihre Existenzberechtigung nehmen
Die es nie gegeben hat
Und die Liebe bedingte in meinem Anschein
Ich liebe dich Welt
Liebe dich
Und Bedingungen hat es nie gegeben
Komm zu mir, mein Herz
Sonnenschein
cool sun, fresh moon
Ich danke deinen Eltern für deinen Namen
Ohne deinen Klang hätte ich dich nie gehört
Nie gesehen, nie berührt
Ich danke deiner Mutter, deinem Vater
Danke meiner Mutter, meinen Vätern
Und ich weiß du liebst mich auch
Weil ich weiß dass du ausschließlich bloß lieben kannst
Sonntag, 23. März 2014
Gier und Verschmelzungsgefahr. Fragmentierung kommt auch wieder zum Ganzen. Da gibts nichts falsches zu lachen. Witzeln ist gut, richtig, schön, a must. Sowieso würde niemand im falschen lachen wollen...Gier ist kein schönes Wort, doch erschrecken sollte es auch nicht, kann das mit der Gier auch ganz anders liegen, stehen und gar nicht fallen müssen. Elegante Gier zum Beispiel, aber ich weiß es eigentlich auch nicht. Muss ja nicht alles an einem Tag geschaffen(t) werden. Wahrscheinlich nicht so elegant und schön in der Rasanz der Gier die Ausfahrt zu kriegen. Die Öffnung ist immer dieselbe, also diese WELLE ~ Die Welle elegant nehmen wie beim beim MINIGOLF
Samstag, 22. März 2014
Und wenn es so oft ambivalent ist muss man nicht zwingend beide Richtungen abchecken. Und wenn du nicht anders kannst als beide Richtungen abzuchecken, dann sei wieder so gut zu erkennen, dass man sich die andere Richtung nun auch ersparen kann. Und hier dann tatsächlich eine Entscheidung liegen kann
Das sie das auch so sieht ist klar, immer klar gewesen, doch damit ist der Baustelle nicht genüge getan.
Freitag, 21. März 2014
Donnerstag, 20. März 2014
Dienstag, 18. März 2014
US-Wissenschaftlern ist ein bahnbrechender Erfolg in der Erforschung des Universums geglückt: Sie haben ein Echo des Urknalls von vor rund 14 Milliarden Jahren aufzeichnen können. Ein Teleskop in der Antarktis ermöglichte das außergewöhnliche Verfahren.
Montag, 17. März 2014
Sarah Kane 1999 RIP
Das falsche führt dich ans Licht, doch ärgert man sich. Gibt keinen Ärger im richtigen. Begreife und lebe bedingungslose Liebe, so gehts ins Glück. So lässt es sich schön leben, allein für dich selbst im Herzen Gottes und im Zweifel in seiner Führung. Im Vertrauen, kannst du alles loslassen. Dich selbst annehmen und lieben mit allem was war und was ist. So löst sich jede Furcht und du kannst behütet dein Leben leben, jeden Tag neu. Jeden Tag etwas schönes machen. Du erschaffst dir den Tag, willst leben, willst arbeiten, Gott gab und gibt dir soviel Kraft und im richtigen Leben, willst du es auch. Die Menschen sagen dann immer: Es läuft
Sonntag, 16. März 2014
Und ein zu viel der Erkenntnis der Eifersucht und Angst
Samstag, 15. März 2014
Freitag, 14. März 2014
No need to run
Wonderful, beautiful, great life
Gibt eigentlich keinen Endspurt der Erkenntnis mehr. Ist auf dem Weg und eher der Weg ja fast banalerweise und allgemeingültig das Ziel ist. Wozu spurten, wenn sich das Leben ausbreitet und auch eine Stunde immer sowieso Teil ist. Der Spurt auf dem Weg wohl auch einen Sinn haben kann, wie damals der Sturm und Drang. Nun aber persönlich epochal was anderes zur Gangart wird
Emanzipation ganz zum Schluss von dir selbst. Bis dahin von Beziehungen, von Müttern, von Psychiatrie, von anderen Künstlern... Jegliche Emanzipation vom Größten vorstellbaren. Und zum Schluss Emanzipation von dir selbst... Von der Frau in dir, vom Mann in dir. Emanzipation bleibt, Partnerschaft soll werden, soll bleiben. Emanzipation Partnerschaft eher bullshit. Emanzipation vom Größten und selbst sehen und gehen. Beziehungen kommen. Beziehungen auf dem Weg. Emanzipation vom allwissenden und so weiter und sofort
Donnerstag, 13. März 2014
Was ist zu sehen? Eine Menge aus Menschen, Tieren und Wagen stürzt in wilder Panik nach vorne links aus dem Bild. Eine Kuhherde treibt es nach rechts. Über dieser Szene erhebt sich riesig in halber Rückenansicht ein männlicher Körper. Er hebt die Faust, als drohe er jemandem, der weiter rechts hinter der Landschaft stehen müsste. Seine Augenlider sind niedergeschlagen. Er lässt uns nicht erkennen, wohin er zielt und was seine Absichten sind.
Mittwoch, 12. März 2014
Dienstag, 11. März 2014
Das ist ein guter Ansatz:
ZukunftsangstMehr Vorfreude wagen!
Atme. Flash. Neuanfang. In den Bauch atmen. Tief, schnell, wiederholen. Pause. Bewusst. Space
Einfach machen, einfach machen, einfach alles machen und festsellen und immer davon ausgehen können, das dir selbst nichts passiert
Und der Rest sind die Probleme der anderen und nicht deine
(was nicht heißt, dass du deine Liebe so behandelst (ist klar, weißte Bescheid) das zu trennen ist)
Indem du bewusst dir einen Flash und den Spacezustand zufügst
Indem du vielleicht 60Sekunden ganz bewusst und Tief in den Bauch einatmest... und auch bewusst ausatmest
Darüber fügst du dir einen Flash zu, der dir in den Kopf steigt
Der Kerl ist bewusstlos:
Bayern-Präsident im StadionHoeneß kann noch jubeln
Montag, 10. März 2014
Gegenwärtig erinnert es immer blamabel. Alles deutet auf eine Blamage hin. Auf eine vergangene Blamage, auf eine zukünftige Blamage.
Das wohl ein Reflex. Eine Verdrängung. Ein Mechanismus.
Ein Kampf, ein Gewinn, ein Verlust, ein Triumph, ein Versagen.
Irgendwann geht dann nix mehr, dann muss man es durch lassen.
So der rote Faden meines Lebens. Erfahre wohl nie was wirklich passiert ist.
Irgendwas verdrängtes zeigt sich immer deutlicher. Alles weißt darauf. Aber es mag offensichtlich sein und doch ist es ein Rätsel.
Es mag banal sein, kann aber auch was heftiges sein.
Alles deutet auf diesen Fleck hin
Aber den Fleck sehe ich nicht
Ich verhalte mich befleckt
Aber den wahren Fleck den kenn ich nicht
Irgendwas ist da mal passiert
Irgendwas worüber es nicht weg geht
Mich begleitet, mich verfolgt
Mich ständig daran erinnert
Alles zeigt darauf
Jeder Gedanke, jede Emotion läuft darauf hinaus
Unausweichlich, unabwendbar
Touren auf Hochdruck, doch ich werde nicht schlau daraus
Der Verdrängungsmechanismus ist so raffiniert
Ich so mutig, ich stelle mich
Doch die Verdrängung interessiert das nicht
Der Verdrängungsmechanismus ist schneller
Selbst wenn ich ihn zur Ruhe kommen lasse
Spielt dieser Mechanismus seinen Streich
Er ist wie ein Schatten, ich kann ihn nicht packen
Lucky Luke war da schneller als dieser Schatten
Aber meinen Mechanismus komm ich nicht auf die Schliche
Der perfekte Mechanismus
Der perfekte Kränkungsmechanismus
Immer mehr drauf als ich
Und dann will man ihn packen
Diesmal habe ich den Trick und doch selbst wenn der Mechanismus mal schläft und nicht aktiv ist und du ihn dann aber bezwingen willst, ist er doch schon entwischt
Vielleicht ist der Mechanismus Illusion
Doch wenn der Mechanismus Illusion ist
Dann macht er mich doch real beständig fertig
Gibt bestimmt nen Grund, eine Funktion
Die Verdrängung
Wäre aber vielleicht doch auch mal ganz schön wenn ich wüsste was da verdrängt wird
Oder vielleicht will ich es doch lieber nicht wissen
Doch der Verdrängungsmechanismus zieht weiter durch, deutet, gibt den Plan vor oder was auch immer
Das verdrängte will durch und ich stelle mich auch nicht quer dagegen
Doch das verdrängte lässt sich Zeit und quält mich
Verdrängung einer Blamage...das mag jeder kennen. Löst es aber nicht auf
[21:33:10] Tim-Andre Elstner: Verstehste wie ich mein?
[21:34:14] Tim-Andre Elstner: Alles deutet auf eine Blamage hin oder sogar auf eine zukünftige Blamage... Daher stehe ich dann immer krass unter Druck
[21:35:24] Tim-Andre Elstner: Über den Punkt komme ich nicht drüber... Kein Lachen oder darüber lachen möglich... Deswegen grüble ich dann immer weiter und tiefer...
[21:37:11] Tim-Andre Elstner: Und irgendwann ist dann keine Kraft und Energie mehr für Wut oder sowas übrig... Irgendwann kann man da nix mehr dran drehen und wenden, dann wirst du davon gestellt und kannst dich nicht mehr dagegen aufbegehren
[21:38:31] Tim-Andre Elstner: Früher bekam ich dann Panik. Viele Jahre... Aber irgendwas ist anders damit geworden.... Die meisten können über Blamagen ja lachen, aber ich kriege da dann nen Wutanfall oder Tiefe Depressionen oder heftige Verzweiflung
[21:40:13] Tim-Andre Elstner: Diese gefühlten Blamagen und Kränkungen passieren eigentlich die ganze zeit und ziehen sich durchs komplette Leben
Denke dass ich deshalb ein grosser Mann werden will... Will ich auch bleiben, selbst wenn die Blamage mal verarbeitet ist
[21:44:23] Tim-Andre Elstner: Indem ich dir das gerade mitteile schiebe ich die Verarbeitung auch wieder auf und drücke mich vor etwas, was ich ganz alleine machen sollte... Denke dass das der Weg mit der Blamage ist
Aber ich sag es dir, ist echt krasse scheiße
Man beschäftigt sich irgendwann ausschließlich damit... Guckt kein TV oder was auch immer.... Und sowieso... Das TV würde doch durch die Verdrängung rezipiert werden, also auch hier alles durch die Brille der Blamage betrachtet werden
Weil das Problem immer dringender wird, damit man davon frei kommt, es los wird und vom Tisch bekommt und endlich mal wieder lebt
Sonntag, 9. März 2014
Lass dein Herz erweichen
Samstag, 8. März 2014
Freitag, 7. März 2014
Donnerstag, 6. März 2014
Der Abfuck dich verdrehte, der Abfuck dich verrückt machte. Auch nicht gerade die Größe gut darauf zu reagieren, sich auch noch selbst eine reinzuhauen. Auch nicht die schönste Art das mit der Welt nochmal zu verändern. Auch nicht wahre Größe, dicht zu machen und nichts mehr zu merken und egal zu sagen. Das mit der klaffenden Schere geht ja doch immer weiter. Reaktion stehen, Reaktion Speigelung. Reaktion nicht in dem Ton und Abfuck. Drehe ich dir so eine herzlich rein, dass es nur gut sein kann. Und keiner merkt dass er danach herzlicher wurde. Wie die fehlende Reibungswärme eines Chefs, wenn er seine Leute über den Tisch zieht.
Fremde
Denn - sucht man einen Menschen, mit dem man in jeder Hinsicht übereinstimmt, der alles versteht und in jeder Lebenslage immer zu einem selbst stehen kann - dann gibt es dafür nur eine oder einen: sich selbst. Einen anderen aber um seiner selbst willen zu lieben, das ist ein riesiger Unterschied. Sobald wir in der Lage sind, die Unterschiede (!) zwischeneinander zu lieben, heben wir die Schatten auf und betreten ein neues Paradies.
Mittwoch, 5. März 2014
Da läuft ein schönes tiefes Lied und es ist nicht die einzige Option darauf zu reagieren, als das du meinst dass alle derart darauf reagieren würden. Muss man nicht ne Maxime, falsche Maxime draus machen. Da ist auch so viel schönes in Beats, da ist so viel auch gutes in Reggae. Ived called you to taste everything, unfortunately you decide into oneway, in deadend. Man with format, woman with format. Der große Vogel mit zwei wichtigen Flügeln. I remember zwei. Es geht um Spannweite, geht in viele Richtungen. Das Herz ist richtungsweisend, kein Trend der Welt. Und lange habe ich selbst nicht gewusst, wenn im Opener vom kleinen Prinzen stand: Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Und da kann man sich dumm und duselig reden. Und die Menschheit wird geschichtlich auch besser, doch das heißt nicht dass da ein königlicher Luftsprung und Königsweg ins Haus steht. Denn Steine im Weg bleiben in meiner Generation auch noch immer. Ein langer Weg zum endgültigen Paradies, den mein Körper auch nicht mehr erleben wird, doch nur diese Arbeit kann der Weg sein und wird es sowieso sein. Und so concentrate. Life and work is coming as always, as usual. Wird schwer genug wie ich mich so kenne.
Ein großartiger Mann, verdient eine großartige Frau...
"Du siehst nur die Wurst, aber nicht wie sie gemacht wird" (Doug zu Carrie)
Dienstag, 4. März 2014
Mediale Bedrohung
Und das muss nicht das Internet, Facebook oder das Fernsehen sein
Könntest dich ja immer auch von Gott bedroht fühlen
Könntest dich immer von deinen eigenen Gedanken
Von der eigenen Fantasie bedroht fühlen
Aber was bleibt ist medial, sind immer Medien
Also wenn das immer schon auch Bedrohung sein konnte
Also auch die Medialität der Liebe
Dann kann man auch damit umgehen lernen
Facebook ist es nicht, die Presse ist es nicht, Hollywoodfactory ist es nicht
Der Autor ist es nicht, die anderen sind es nicht
Du selbst schon eher
Aber auch du selbst bist es nicht
Sind nicht deine Eltern
Sind nicht deine Beziehungen
Du bist es nicht
Andere auch nicht
Und auch nicht die Luft
Auch nicht die Liebe
Auch nicht der Duft
But be warrior of media
And media are the messages
Nicht erst seit meinm Studium der Medienwissenschaften
Nicht erst seitdem ich mal Gras geraucht habe
Nicht erst seitdem ich überhaupt angefangen habe bewusst zu denken
Klar zu denken
Ist Intuition
Ist Geschichte
Ist Herkunft
Ist ewge Wahrheitsliebe
Ist Natur
Ist Normalität
War schon immer so
Also dieses eins sein
Also diese Schwingung, wie sie auch Bob Marley kennt
Auch andere kennen
Und Marihuana ist es nicht
Its a line
Its destiny
Ist Vertrauen
Ist Autismus
Und Psychose ist es nicht
Und ein Mythos ist es nicht
Ein Märchen nicht
Ist immer so, wer kennt das nicht
Immer so, doch nicht jeder fühlt es bedrohlich
Dringlich
Wichtig
Nicht alle sehen es als eine Gefahr
Und früher waren Prominente im TV ganz gewöhnlich und authentisch
Und ich denke dass das wieder so kommt und dann sich wieder revolutioniert
Und das war schon so seitdem ich als kleiner Timmi auf dem Pott saß
Und lauthals rief: ElaElaElaEla
Denn diese Tante kommuniziert ja auch mit den lieben Hunden
Es kann tierisch sein
Aber animalisch bin ich nicht
Ich sehe das nicht so verbissen, sehe das eben normal
Ist normal und doch manchmal gut, die Intuition zu schärfen
Und so versteht man sich ziemlich gut
Und immer war das ganz gewöhnlich
Lag es immer einfach in der Luft
Und dann sieht man doch, dass andere das etwas anders machen
Die meisten anders machen
Und dann glaubste, denkste, und verstehst nix mehr
Denn ist doch normal
Ist mein Alltag
Und ein Rocker bin ich nicht und doch kann ich auch rocken
Aber lustig ist das eigentlich nicht
Weil es nur im Moment lustig ist und eben situationskomisch ist
Und man kann darüber nachdenken
Und man denkt darüber nach, doch einen Plan mache ich dafür nicht
Das zerstört ja doch bloß Komik, die Liebe und was weiß denn ich
Normale Realität
Aber für die anderen anscheinend nicht
Und doch weiß auch die vollvertraute Person in situationskomik nicht
Was wirklich eine krasse Verbindung ist
Und man die autistisch und meinetwegen Schizophren (nenne es wie du willst) abgrasen kann
Ist eben auch so meine Neugier, meine Wahrheitsliebe
Mein Frust, meine Lust und das kann doch auch echt schön sein
Muss man sich an Medialität gewöhnen
An sowas eben wie Telekommunikation
Ist wie Händchen halten in der fünften Klasse
Das Händchen kann man ja auch wieder loslassen
Obwohl der Schritt zur Hand echt krass war, mutig war
Und das Gefühl: Hand in Hand dann noch krasser
Alter Schwede
Und ein Skandinavier bin ich nicht
Auch nicht Aschenbrödel
Doch den Autor kenne ich
Doch dieser Autor bin auch nicht
Und wovor Angst vor Medialität
Vor Telepathie
Gibt keinen Weg mehr darum, sondern damit
Man hat nunmal präzise, scharf nachgedacht
Eben weil man ja auch nicht das Gefühl der Bedrohung will
Doch mächtig bin ich nicht, nutzen kann ich das auch nur im Guten
Und oft lässt es mich noch nicht los
Diese immer präziser werdenden Füllworte der Intuition
Und ich habe eigentlich immer gedacht, das macht jeder
Und nun, das war dann wohl doch etwas anders
Aber diese Schwingungen und Virations
Kann lustig sein, kann aber auch schief gehen
Kann sexy sein
Kann erotisch sein
Und gerade hier läuft es echt dann in eine kommende Tragödie
It sounds good
Feels great
WLAN communication
Also die Füllworte der Intuition
Da will ich gut drauf aufpassen und echt nicht dreckig lassen
Denn wenn deine Liebe das auch macht
Nadann echt gute Nacht
Doch wie man so schön und erotisch und auch hässlich sagt
Eine Frau liebt und begehrt dieses männliche Genie, eben auch wegen seines Penises, seines Gliedes
Aumann. Das ist die Bedrohung und so viele würden lachen
Doch wenn dein Herz aller Liebe damit spielt, dann .. und so weiter GROßALARM