Sonntag, 30. August 2020
Samstag, 29. August 2020
wieder schlafen gehen
Alleine raus gehen. Da war ich mal ganz gut drin. Bier einteilen, danach gibt’s keins mehr. Treibstoff. Zigarettenpause. Immerhin geht’s den Katzen gut. Musik. Der Sommer ist vorbei. Wohin Assoziieren?! Einsamkeit? Sehnsucht? Wo drückt der Schuh?
Schreibe mich schwindelig. Ein Pudding noch dann geht’s ins Bett. Der Tag ist durch getaktet. Sozusagen strukturiert. Langeweile. Angst. Sorge. Wo führt das hin? So nach paar Psychosen löst sich das soziale Umfeld auf. Man sagt wahre Freundschaft übersteht das. Naja, ich weiß nicht. Druck. Warum nicht mal fallenlassen? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Immer was am machen dran.
Ich war schon oft glücklich. Vielleicht bin ich gar nicht so weit entfernt davon?! Sachen sagen wie man so grad lustig ist. Keine großartige Auswirkungen. Einfach daher gelabbert.
Ursache Wirkung? Blödes Prinzip. Kann man es ja doch nicht allen recht machen. Was nun? Noch nen Schlückchen aus der Flasche. Noch schnell eine Zigarette gedreht. So, fertig. Selbst mit Frau wäre da ja doch der Mangel. Erfolg? Hmm. Das wäre kurzfristig befriedigend. Mal das machen, mal das machen und dann wieder schlafen gehen.
konzentrieren
Heute ists schwer. Träume aufgeben? Pause. Einsicht. Was bringt es mir, aufzugeben? Ändert ja nichts. Jeden Tag neu erfinden?! Erwarte ja doch zu viel. Einfach machen und tun.
Immer noch nicht mein Tag. Sollte vielleicht mal wieder was schönes lesen. Will wohl irgendwas erzwingen. Viele sind auf Erfolg aus. Warum eigentlich? Wegen der Liebe? Angst vorm Alleinsein? Irgendwas muss man ja machen. TV gucken bringt ja doch nicht weiter. Bin nicht so gut im entspannt sein. Im Chillen, wie man sagt. Immerzu was machen? Wichtig bleibt der Schlaf. Haushalt schmeißen, Katzen versorgen. Irgendwas mit Fotografie, Zeichnungen und Bilder bearbeiten. Rauchen, Kaffee, Bier. Der Sehnsucht nicht nachgehen. Eine Frau würde gut tun. Glaube ich. Immer was zu reden, immer was zu schweigen. Sport würde bestimmt was bringen. Sport schon lange nicht mehr mein Ding. Fußball, Basketball, Badminton, Tischtennis. Talente. Zum Großen hat es nicht gereicht.
Auf eines konzentrieren. Schreiben, lesen. Irgendwas ausdenken. Muss doch nicht immer der große Wurf sein. Und all das wegen der Liebe?! Der Druck. Auch sowas wie Rache. Ist doch alles egal. Und doch am Ball bleiben? Im Kleinen. Weil es Spaß macht?! So viel Spaß macht das eigentlich nicht. Und doch entzückt so manches Ergebnis. Denke so ca. 1000 gute Bilder sind da. 10000 sind Driss. Einsamkeit. Alleinsein. Manchmal ganz schön schön. Hoffentlich geht das alles gut aus. Was fehlt? Erfolge oder Freundschaften? Sicherheit und Ruhe fehlen. Einfach mal vom TV berieseln lassen. Geht nicht. Also aktiv bleiben. Mal richtig was Kochen. Ein schönes Gericht. Also für 10000 Schritte nach draußen. Für eine Stunde ins Café. Was kann man machen? Was tun wie man so sagt? Biologisch hätte man jetzt eigentlich eine eigene kleine Familie. Der Zug ist vielleicht schon abgefahren. Aber man weiß ja nie so recht.
Tagesinventur. Der Tag hat nur circa 12 Stunden. Wachwerden eine Stunde. Grübeln Fünf Stunden. Etwas schreiben...Etwas lesen. Etwas gestalten...etc. Komme nicht weiter. Wohin soll es auch gehen? Bin doch eigentlich schon angekommen. In mir, in Köln, auf dieser Welt. Niemand ist zufrieden, aber so manche sind glücklich. Bleib in Bewegung.
Wut. Versagt zu haben. Ständiges Vergleichen. Man hat es nicht geschafft. Und doch weitermachen?! Zum Haare raufen. Es it wie es ist und was for is is fot. Vielleicht habe ich ja doch nnomal Glück. Keine Jammerei zu viel. Kann man sich später ärgern, dass man zu lange gejammert hat.
Immer noch Wut. Wut akzeptieren. Geht auch vorbei. Keine Wutspirale daraus machen. Wut stoppen. Schaffe auch ich nicht, ewig wütend zu sein. WAS liegt da an Gefühlen in Reichweite an die Wut? Trauer? Energie. Energie kanalisieren. Manch einer geht dann raus, laufen. Baum fällen. Schreien. Alles ganz normal. Kein Grund zur Psychose. Fantasie, Vorstellungen. Lösen Angst und große Sorgen aus. Nimmt die Lebensqualität, die Lust.
Freitag, 28. August 2020
Und klar
Angst. So eine andere Existenzangst. Stop. Gedankenstopp. Erstmal tief Durchatmen. Abstand und lösen. Loslassen. Innehalten. Kassensturz. Die Gefahr einmal durchdenken und es dann dabei belassen. Zwangsgedanken, adé. Man springt nicht zweimal in den selben Fluss. Oder so ähnlich. Man lernt dazu. Leben. Hier und Jetzt. Die Gedanken. Kommen und Gehen. Vergangenheit, Zukunft. Angst. Sorge. Was machen, tun?! Gedanken in iwas reinstecken. Wie aktiv leben? In irgendwas verlieren? Kontrollverlust? Eintauchen, Abtauchen. Danach Handeln. Erkenntnismäßig. Sein eigen Ding machen. Am Ball bleiben.
Alleinsein mal genießen. Bin ja doch jeden Tag unter Leute. Was produzieren. Ein Bild, ein Text. Ein Ausdruck. Irgendwas schönes gestalten. Auf etwas wirklich stolz sein können. Und doch erstmal tief Durchatmen.
Bald zehn Tage im Urlaub. Heimatreise. Spazieren in den Spätsommer. Bielefeld besuchen. Am neuen Notebook basteln. Keine großen Sorgen machen. Kopf hoch. Aufrecht. Sie wird kommen, ganz bestimmt. Zehn Jahre verloren? Nein. Passt schon irgendwie. Viel gelernt. Danach leben? Schwer. Wer die ganze Zeit auf die Landkarte schaut kommt auch nicht auf den rechten Weg, stockt.
Machen und Tun. Ein Talent ausbauen. Irgendeines wird man wohl haben. Und klar, irgendwie damit Geld verdienen. Sein Ding machen. Ein Traum. Träume aufgeben. Noch fast zwei Jahre Zeit zu experimentieren. Zeit nutzen in Ruhe was zu finden. Aufhören zu viel zurück oder zu sehr nach vorne zu schauen. Die Ängste nutzen. Mit den Ängsten arbeiten und umgehen lernen. Tag für Tag. Jeden Tag aufs Neue. Wird schon werden. Vertraue...
Donnerstag, 27. August 2020
Von Problemen lösen
Von Problemen lösen. Sich nicht in Problemen verlieren. Abstand wahren. Kann ich schon ganz gut. Gedankenstopp. Wolken ziehen vorbei. Kommen und Gehen. Kein Tunnelblick mehr. Achtsamkeit. Geduld. Bewusst den Pudding vernaschen. Guter Weg. Und doch immer wieder die Verwirrung. Die Sorge mal nicht gut aufzupassen.
Liebesleben, auf was kann man hoffen? Liebe und so Kram. Zweisamkeit. Familie. Vielleicht Kinder? Wohl eher unwahrscheinlich. Aber wer hat schon ne Glaskugel die richtig funktioniert?! So manches würde ich schon gerne wissen. Oder doch besser dass es sowas wie Zauberei nicht gibt. Morgen wieder ein Wochenende. Was soll man wieder trinken? Wird auch eher langweilig.
Hoch die Hände Wochenende. Die Sorge den Job zu verlieren. Man ist damit nicht alleine. Immerhin. ZU vergesslich geworden. Ausgestiegen fällt das Mathehirn aus. Ist auch das Alter. Geld oder Liebe? Ist das überhaupt voneinander zu trennen? Wat soll ich mit einer Frau anfangen, die auf Karriere aus ist? Gerader Weg schön und gut. Mich kotzt das an.
Alles ist Energie und das wars schon. Pass dich der Frequenz der Realität an die du dir wünscht und du wirst sie bekommen ohne etwas dagegen tun zu können. Es kann keinen anderen Weg geben. Das ist nicht Philosophie. Das ist Physik. Hoffen wa mal, dass Einstein recht behält. Welche Realität sollte man sich vorstellen? Geld, Ruhm oder Liebe? Ist doch klar. Utopisch? Man sagt man, solle sein Beuteschema ändern. Sehe das aber nicht als Jagd, ohnehin kein Schema. Kütt wie et Kütt. „Sorge dich nicht, lebe“. Klingt nach Driss, ist es aber nicht.
Mittwoch, 26. August 2020
Montag, 24. August 2020
Samstag, 22. August 2020
alte Kapelle
Morgens immer übel. Die Sorge geisteskrank zu werden. Wurde aber im Laufe des Tages besser. Man muss auch das loslassen. Sehnsucht. Denke an Schlingensief. 10 Jahre. Benchmark. Fehlt.
T fehlt auch. Was kann heute noch schief gehen? Gibt es den Weg geradeaus? Karriere? Was kann Orientierung geben? Was ein guter Rahmen sein? Musik. Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. Was immer Nietzsche damit auch meinen mag. Energie. Toter Körper. Seelische Energie. Kann ich zu mir einladen. Herholen. Bleibt aber doch bloß Fantasie und Vorstellung.
Kann ich vertreiben die Geister. Let me live. Let me in und die Beatsteaks. Alles ja doch wieder 15 Jahre her. Alter Mann. Psychose und Trauma. Schizophrenie und Albtraum. Wish you were here. Tauche ich ein in die Geister. Dämonen. Ne, einfach krank?! Frau Hunger und ihr neues Album. Fand ihre Anfänge viel besser. Oder halte ich doch zu viel an der Vergangenheit fest? Seist zufrieden. Kopf hoch und nach vorne schauen auf den Weg geradeaus. Kopf und Beine hoch. NA dann chill mal. Reggae. Marley. Großer Mann oder einfach viel Glück gehabt?! Kein Plan, mal schauen und wir waren mal Stars. Torch und die alte Kapelle Advanced Chemistry. Auch schon fast 30 Jahre her. Vieles hat sich getan, sich entwickelt. Loslassen. Aus den Augen, aus dem Sinn. Wege trennen sich.KAnn man sonst nicht heranreifen. Ist schon alles irgendwie ok. Mieze relaxt. Wie macht sie das bloß?
Freitag, 21. August 2020
Donnerstag, 20. August 2020
Dienstag, 18. August 2020
Affen
Angst. Soziale Angst. Den Raum betreten. Energien. Ankommen. Sich zu Hause fühlen. Eine Wand, eine Mauer zu durchbrechen. Konzentration. Ohne Druck ans Werk. Ein paar Stunden gestalten. This is Reggae-Music. Auch heute läuft Bob Marley. Mit Herz. Vertrauen. Das wird schon. Jeder Mensch macht durchläuft Krisen.
Fast der ganze Tag liegt noch vor mir. Zwölf Stunden. Keine Panik. Irgendwas werde ich schon schaffen. Ein Projekt voran treiben. Könnte immer der letzte Tag sein. Also die Stunden genießen. Auch dieser Tag vergeht dann doch wie im Flug. Apropos hier fliegt gerade ein Düsenjet übers Haus.
Positively positive. Good Clean Fun. Nicht verkacken. Affen im Kopf. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe. Wie geht das mit dem Beine hochlegen? Steht auch grade nicht an. Gleich geht’s zur Arbeit. Das Wetter hat sich gebessert. Regelrecht frisch draußen. Tut sehr gut.