Ganz ehrlich. Ich wollte nie Sex haben. Ich musste Sex machen. War nicht so weit. Jetzt stehe ich da als Lustmolch. Drehe ich alles um, sehe ich wie sie Lust und Sex haben könnte; das bringt mich um. Schwieriges Thema. Ganz eigen. Verdreht. Selbstbestimmung traumatisiert verloren. Ich musste all das tun. Heute bin ich frei, aber ihr kann ich das nicht erklären. Ich mich in falsche Hände begeben. Ich hätte mein eigener Meister bleiben sollen. Leider die Angst, ausgelacht zu werden. Und so dreht es sich immer wieder aufs Neue. Doch sie habe ich in meinem Trauma gefunden, angezogen und wegen Unehrlichkeit, Unwissenheit wieder verloren. Ich bekomme wegen des Abgrunds Psychosen, sie Dissoziationen. Das ist die traurige Magie des Märchens.
Es ist nicht die Eifersucht. Keine Angst vorm Alleinsein. Es ist, dass ich mir keine Zeit genommen zu haben. Es ist dass ich nicht wollte, es ist dass ich mich anpasste. Es ist, dass ich musste.
Es ist nicht die Eifersucht. Es ist die weibliche Lust. Das Schöne und zugleich abgründige. Es ist die weibliche Lust, das Schöne. Es ist die weibliche Lust. Nicht nur dass ich sie nicht verstehe. Es vielleicht so ist, dass ich sie nicht empfinden kann. Vielleicht weil ich mich nicht fallen lassen kann. Ich das noch gar nicht will. Ich will mich noch nicht hingeben und vergessen. Ich will noch nicht. Ich bin noch ein Kind. Ich will erst noch was anderes machen. Egal was die anderen sagen, egal, ob du lachst. Ich will noch nicht. Lass mich. Ich will raus, ich will spielen, ich will was bauen. Ich habe noch nicht diese Lust. Ich kann mich noch nicht einlassen. Ich will das nicht länger machen. Ich will gar nicht, weil ich dabei abgründige Schmerzen habe. Es ist unlösbar, kann ich dir rational nicht erklären, kann ich nicht lösen. Ich bin da einfach blockiert und dann muss ich sofort kommen, weil ich die Lust nicht ertrage. Angstlust. Ich muss dann sofort kommen, bin blockiert. Und sehe ich deine Lust, bin ich blockiert und macht es mich auch wilder, fast aggressiv. Das will ich nicht, deshalb lasse ich das schöne bleiben. Ja, mir entgeht etwas und ich habe Angst, dass du es auf die Spitze treibst, dass du es kannst. Nicht wegen der Eifersucht, sondern weil ich es nicht kann und nachempfinden kann. Aber wissen tue ich es auch nicht.
Es ist nicht die Eifersucht. Keine Angst vorm Alleinsein. Es ist, dass ich mir keine Zeit genommen zu haben. Es ist dass ich nicht wollte, es ist dass ich mich anpasste. Es ist, dass ich musste.
Es ist nicht die Eifersucht. Es ist die weibliche Lust. Das Schöne und zugleich abgründige. Es ist die weibliche Lust, das Schöne. Es ist die weibliche Lust. Nicht nur dass ich sie nicht verstehe. Es vielleicht so ist, dass ich sie nicht empfinden kann. Vielleicht weil ich mich nicht fallen lassen kann. Ich das noch gar nicht will. Ich will mich noch nicht hingeben und vergessen. Ich will noch nicht. Ich bin noch ein Kind. Ich will erst noch was anderes machen. Egal was die anderen sagen, egal, ob du lachst. Ich will noch nicht. Lass mich. Ich will raus, ich will spielen, ich will was bauen. Ich habe noch nicht diese Lust. Ich kann mich noch nicht einlassen. Ich will das nicht länger machen. Ich will gar nicht, weil ich dabei abgründige Schmerzen habe. Es ist unlösbar, kann ich dir rational nicht erklären, kann ich nicht lösen. Ich bin da einfach blockiert und dann muss ich sofort kommen, weil ich die Lust nicht ertrage. Angstlust. Ich muss dann sofort kommen, bin blockiert. Und sehe ich deine Lust, bin ich blockiert und macht es mich auch wilder, fast aggressiv. Das will ich nicht, deshalb lasse ich das schöne bleiben. Ja, mir entgeht etwas und ich habe Angst, dass du es auf die Spitze treibst, dass du es kannst. Nicht wegen der Eifersucht, sondern weil ich es nicht kann und nachempfinden kann. Aber wissen tue ich es auch nicht.