Sonntag, 30. Juni 2013
Nur noch eine
Freitag, 28. Juni 2013
stupid illusion of love
Donnerstag, 27. Juni 2013
Glücklich werden
Also verkrampfe ich, habe ich Druck. Weil ich nicht hin weiß mit der Energie, die eigentlich etwas schaffen und aufbauen will.
Die Leute kaufen meine Platte, gehen auf meine Konzerte, ich kann davon leben. Das ist ein erfüllter, wahrgewordener Traum. Das ist der Hammer. Die Leute mögen meine Bilder, wollen sie sich ins Zimmer hängen, wollen sie sammeln, kaufen sie, obwohl ich diese Leute nicht kenne, auch das ist einfach geníal, ein wunderschönes Gefühl. Das sind so die Träume, die jeder wohl hat oder mal hatte und die soll ich jetzt aufgeben, weil ich es nicht kann, weil ich zu schlecht bin, aber andere kommen durch, haben ebenso was dafür getan und leben ihren Traum. Und weil sie ihren Traum leben, haben sie auch Traumfrauen. So wurde es mir gesagt. Die Leute sagen, die Traumfrauen würden sich für den bereits erreichten Traum entscheiden. Vielleicht weil sie so gierig auf den Traum sind, ihn sich selbst nicht erfüllen können, aber es da eben eine Möglichkeit der Erfüllung gibt, wenn sie ihren Traummann heiraten, der bereits die Erfolge feiert. Das ist schön leicht und einfach und ein Klischee dass man Frauen häufig vorwirft. Das scheint von der Natur so vorgegeben zu sein, denn ein Mann heiratet eher nicht die Frau, die die Traumkarriere gemacht hat....usw. LMS
Mittwoch, 26. Juni 2013
Mache wieder und weiter, du Idiot
Dienstag, 25. Juni 2013
Im vierten Jahr auf ein weiteres. Spann die Segel an
Montag, 24. Juni 2013
Harte Indianer. Mein Stamm ist das nicht. Was willst du denn?
Samstag, 22. Juni 2013
ist, bin, werde, gut so, bedingungslos
Dienstag, 18. Juni 2013
Pest, Geister und Ratten an Bord, auf Deck
Sonnen-Happiness ist zum Kotzen
Absolut und Relation
Montag, 17. Juni 2013
Bleib wie du bist - mache so weiter - stehst an einem guten Punkt
Reizwäsche des Mannes nur seine Frau zu sehen und nicht sich selbst. Ein bisschen so wie Jesus. Meine Frau will Jesus. Jesus war ein guter Mann. Der Mann meiner Frau, interessiert sich nicht für sein Wohlergehen, er interessiert sich nur für seine Frau, macht es ihr prinzipiell recht, denn er sieht sich selbst nicht mehr, er ist Gentleman und hat nur noch Augen für seine Frau. "Wo bin ich denn da?" - "Du siehst nur dich selbst" - "Redest nur von dir" ... Sollte mich das interessieren? Liebe ist doch ganz einfach. Keine Zeit dafür, muss Spannung jagen, Erkenntnisse jagen. Tut mir Leid, liebe meine Frau. Nur das interessiert mich wirklich, es ist wie ein Zwang.
Ok, dann lasse ich dich jetzt labern. Mache du es doch erstmal besser, das Gespräch zu führen. Doch führst du das Gespräch, laberst du eben über andere. Toll. Tussi.
Ändere ich das. Nicht so einfach und sowieso zu spät. Ach Schätzelein, du bist auch nicht perfekt, aber für dich bin ich nur das. Du fixierst mich auf die Störung, das ist Scheiße.
Sonntag, 16. Juni 2013
Oberflächenkratzer- Lookylooky
So bleiben
Samstag, 15. Juni 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Geil auf Anerkennung?
Shopper
Donnerstag, 13. Juni 2013
Unverbunden abgegrenzt
Dein geschlossener Körper
Siehst den Körper in Grenzen
Kehrst zu dir zurück
Bleibst bei dir
Verrennst dich nicht im falschen Stolz
Jeder bleibt bei sich
Wir haben uns aber geküsst
In Abgrenzung bleiben lieber Tim
Ich tauche dann auch wieder auf
Bleib bei dir in Geduld
Du hast nichts falsch gemacht
Grenze dich von mir ab
Ich komme wieder
Wir bleiben Freunde
Tauche wieder auf
Unser Kontakt war schön
Verliere dich, verrenne dich nicht
Erst recht nicht im falschen Stolz
Bleib bei dir, grenze dich ab, kappe endlich die Verbindung
Lasse mich los
Nur dir tut es weh
Lass los. Es gibt kein falsches Lachen
Du warst mir nicht gleichgültig
Jetzt ist es egal geworden
Kein Respekt, keine Achtung mehr
Du hast dich schwer verloren, weil du schwer verliebt warst
Jetzt komm zurück und setze dich selbst in Grenzen
Wenn du Selbstbewusstsein hättest
Und wenn du akzeptiert hättest, dich abgefunden hättest, selbstbewusst gewesen wärst. Ja, dann hätte man sich viel mehr Zeit lassen können. Dann wäre alles nicht so tragisch geworden. Du solltest selbstbewusster sein, denn du guckst doch da durch, bist kein Legastheniker, doch du hast Zweifel, musst beweisen und ständig zur Schau stellen. Ständig etwas her machen.
Wären wir doch alle sich abfindende mit Selbstbewusstsein, dann würden wir es ja so schön gleich sein.
Die Wahrheit war immer wahr, seit Jahren bekannt. Sie sollte nicht stürzen
Schuldfrage ist einfach und ich bin immer im Recht, aber das nutzt mir nichts, wenn ich es nicht ändere. Ich weiß es, wusste es immer und dann drehe ich mich doch auf links und vergesse und fange von vorne an, dabei war und ist es doch so klar.
Das macht ärgerlich, den ganzen Tag ärgere ich mich über so eine hirnverbrannte Scheiße, für die ich nicht verantwortlich bin. Ich mag ein Klugscheißer sein, aber was kann ich dafür, wenn ich klug scheißen kann und du es nicht siehst, anerkennst und respektierst?
Plötzliche Idee oder Einfall. Plötzliche Panik, Derealisation, Psychose, Depression
Alles ganz schön gerade. Ist das nun die Wahrheit. Die Wahrheit über mich, die Wahrheit über andere? Ist der Glanz, das Prestige, das Ansehen, das Image wichtig? Nein, ist es nicht, aber das ist unveränderlich, das passiert immer wieder., wirst du immer wieder konfrontiert. Dem Anpassen, am Image am Respekt arbeiten? Selber glänzen. Statuskram. Ich rede nicht vom Materiellen, nicht vom Geld. Ich rede vom Verhalten, von der Denke. Änder deine Denke und du glänzt, ziehst die derbsten Menschen an. Ist das nicht zum Kotzen? Ja, aber so ist das und wird es immer bleiben. Und ich werde mich nicht abkehren, werde hier immer bleiben, aber ich gehe nicht mehr nach vorne. Ich mache es jetzt dem Glanz recht und dann glänze ich so rum, dann wieder darauf geschissen und es glänzt noch besser und noch mehr tolle Menschen um dich. Du darfst jetzt bei den tollen Menschen sein. Die oberen 10000 der Fotografie, der Designer, der coolsten derbsten Leute. Ach ist das Image schön, es funktioniert so toll. So kann es weitergehen. Wird es aber niemals. Das passt mir eben nicht, also verkackt der Tim weiter, denn er checkt das eben nicht, will es nicht meistern, protestiert, trotzig, stur, stolz. Das System hat mich mal heftig gestürzt, also mache ich keinen Frieden damit. Kann ich auch nicht, denn dann vergesse ich das System wieder, weil ich doch akzeptiere und Frieden mache und dann ja doch wieder stürze. Schon so oft gefallen, das kleine Kind. Alles scheißegal und niemals Langeweile. Dann läuft die Scheiße perfekt. Die Logik erkennt man ja doch immer wieder, aber ändern kann man niemanden. Sind ja selbst Idioten in diesem System. Sie hörchen mal ein bisschen, mal ein bisschen mehr, aber dann passt man sich ja doch ganz einfach an. Ändert sich darüber, aber ändern tut sich nichts. Das war eigentlich schon immer so, so wird es immer bleiben. Samsara der coolen Leute, erkennst du das System. Worauf wartest du, du kannst jetzt gehen. Doch du wolltest ja mit ihr gehen, wólltest sie da raus holen, doch leider fühlt sie sich ja doch ganz wohl darin, weil sie ja noch den Glanz hat, sich den Glanz erarbeitet und erhalten hat. Ihr Image aufrecht erhalten kann. Es geht ihr sehr gut damit, doch du wólltest da raus und du bist auch gegangen, wolltest sie eben auch da raus holen. Leider aber wartet sie noch auf was besseres und genießt noch ihr Prestige, son bisschen. Lebt sich gut davon, selbst wenn sie ihr Verhalten und das System annervt. Sie bleibt da eben noch, dreht noch ein paar KReise. Mag sie dieselbe Sehnsucht haben, doch ausbrechen tut sie dann doch nur mit dem derbsten Prestige. Ein Widerspruch? Nein, bloß maximales Verhalten. Sie will ja ausbrechen, aber mit maximalen Gewinn, mit maximalen Glück, Prestige, Ansehen, Image und den ganzen Kram. Na dann eben weiter in different Kreisen. Samsara und Nirvana. Keine Ahnung, geht eben weiter. Mein anderes Auge darauf, ihres eben darauf. Shit happens.
Mittwoch, 12. Juni 2013
Nach der Langeweile, ist vor der Langeweile
Dienstag, 11. Juni 2013
Die Ewigkeit könnte auch eine Strecke auf einer Gerade sein, diese Strecke ja auch unendlich ist. Im Detail, im Punkt, im Atom, im unendlich kleinen, das unendlich Große. Auch das ist in der Ewigkeit. Ewigkeit ist nicht Zeit, ist auch nicht der Moment. Und vielleicht gibt es auch keine Ewigkeit. Weiß ja niemand. Nichts ist ewig, alles ist ewig. Absolut ist ewig, ist gibt kein absolut. Ewig wäre eine Paradies, aber ein Paradies das gibt es noch nicht, könnte es aber geben und vielleicht gibt es das Paradies für manche auch. Die sehen das dann. Erleben dann das Paradies und vielleicht auch ein ewiges Stück Ewigkeit.
Sonntag, 9. Juni 2013
Samstag, 8. Juni 2013
Freitag, 7. Juni 2013
Donnerstag, 6. Juni 2013
Anerkennung - Respekt - Abgrenzung
Wir leben in verschiedenen Welten. Du warst nie der Außenseiter, du musstest nicht derart um Anerkennung buhlen. Du warst ganz selbstverständlich immer dabei.
Dabei geht es um Anerkennung auch immer im Leben, das kennst du natürlich auch. Doch bei mir war das immer schon so. Ich war nie dabei. Erlebte meine Umwelt stehts als Zuschauer im Theater und nahm niemals teil und wenn ich teilnahm, wurde es schnell zur extremen Performance.
Für dich aber ist das keine Performance. Für dich ist das ganz normal und selbstverständlich.
Die Gründe dafür sind mir fast egal, ich will das einfach ändern, sonst gehe ich kaputt. Und ich habe immer gehofft, wir hätten dasselbe Leid. Das haben wir aber nicht und so bist du glücklich, bist dabei, kannst lachen und hast vielleicht auch Sex. Ganz selbstverständlich, ich habe das nicht. Und ich kann damit leben, dass wir anders sind, das alle anderen anders sind, doch denke ich daran, wie du in deiner ganz normalen Welt auch noch Sex hast, bringt es mich um. Nicht die Eifersucht ist der Grund. Aber neidisch bin ich schon auf deine Welt, auf das was für dich ganz selbstverständlich ist, für ich aber nie war, jetzt erst so langsam wird.
Ich muss oft gestört stehenbleiben und wenn du dann Sex hast, dann ist meine Störung am aller größten. Ich halte das aus, was aber bloß nichts anderes heißt, als das ich mich selbst und niemanden anderen umbringe. Daraus besteht mein Aushalten. Doch die Störung bleibt, ich bleibe stehen und gehe nicht ganz normal weiter.