Je mehr du dich darauf konzentrierst, was du dir Gutes tun kannst, je mehr du dich mit etwas beschäftigst, das dich befriedigt und ausfüllt, je mehr du nach vorne schaust, umso besser geht es dir.
Auch die Aneignung einer optimistischen Haltung wie "Ich kann damit umgehen, was auch immer geschieht" könnte deinem Grüblen ein Ende bereiten.
Merke dir: Wenn du wie ein Psychoanalytiker in deiner Vergangenheit nach den Ursachen für dein Unglücklichsein herumwühlst, dann garantiert dir das noch mehr Unglücklichsein. Damit änderst du nämlich überhaupt nichts. Glückliche Menschen grübeln nicht über unerfreuliche Ereignisse nach. Sie lassen diese auf sich beruhen, schauen nach vorne und konzentrieren sich auf das Hier und Heute und wie sie dieses befriedigend gestalten können.