Nicht mehr viel da, obwohl es eigentlich so viel gebe sich zu freuen. Doch ich muss mich noch erst euren illusionistischen Aufgaben stellen, die euch selbst die Freude nehmen. Muss mich dem stellen, die dich dazu verleiten großkotzig zu sein. Muss mich dem anderen stellen, der meinte sein ewiges Gleichgewicht behalten zu müssen und doch ist es alles euer Einbildung, denn ist es alles nur eure falsche Erkenntnis, die nur Gültigkeit über das Äußere findet. Doch das Äußere, doch das Äußere..
Und doch gibt es auch das Äußere und ich wünschte, es würde das nicht geben. Ich wünschte, euch wäre das nie passiert, denn es ist eure Rache, eure Wut, euer Neid, eure Eifersucht...und auch ihr habt nichts verbrochen, ich weiß...und auch ich habe nur Mitgefühl und doch bin ich anders und gehe mit eurer Negativität mit, die nicht meine ist. Nicht meine ist, weil ich nur den Affekt kenne, die Furchtlosigkeit und den Mut und was soll ich euch verübeln? Nein, ich danke dir, ich danke euch, für diese Aufgabe und ich sehe selbst das es schwer fällt. Das ist mein Mitleid mit euch, welches so ireal ist, wie eure Ängste in euch und doch gibt es die Ängste der Anderen in euch, doch bitte, ich flehe...übertragt sie nicht mehr. Behaltet sie in euch. Denn meine Angst war es wirklich nie und vielleicht erkennt ihr hoffentlich irgendwann, das es auch nie eure Ängste waren,
sondern die Ängste eures Vaters, eurer Mutter, deines Bruders, deiner Schwester, aber deine Angst war das nie und so bitte ich euch, bitte ich dich, übertrage deine Negativität nicht mehr auf dich und nicht auf alles andere, denn ich liebe vor allem immer nur dich