also verdreht mir nicht meine Freude, meine Lebenslust. Ich bin hinabgestiegen um zu schauen, um zu sehen... Ich habe mich euch angehört. In mir ist das nicht und ich will niemanden mehr aus den Angeln heben, doch ich bin nicht euer Fisch. Lasst eure Köder, die ich doch aus Liebe und Höflichkeit für euch geschluckt habe... Und so gibt es diese faulen Köder nicht mehr. Will ich euch zum Schluss sagen, dass euer installierte Widerhaken nun friedlich rutscht. Er rutscht übern Zahn, doch mein fauler Zahn war das nicht und doch ist dieser Zahn gezogen. Ich schau euch nicht ins Maul, also wozu ködern. Wozu an Land ziehen, wenn es Ausnahme ist. Setzt mich ein, lasst mir meine Tiefsee, lasst mir meine Engelsgeduld. Immer habe ich es gut gemeint, doch Jesus bin ich nicht. Ein Wassermann der ich geboren, wird nicht übers Wasser gehen können, jedoch auch mal an Land. So ist der Beweis wieder erbracht, im Herrn, in Jesus Christus, doch das Heiland bin auch ich nicht.
Lasst mir meinen Lauf, meinen Strom, meinen Fluss. Dass es zu einer pathologischen Individuationsstörung kommen musste, bin auch ich nicht schuld. Und so lasst mir meinen vollkommenen Weg. Verbieten lässt sich dieser auch nicht. Doch bitte geht aus meiner Aura, meiner Sicht, meiner Brille. Werft mir keine Steine mehr in meine schöne Aura. Löst euch, geht und ich weiß es ist gut, war immer auch gut und soll gut bleiben. Nehmt diese Worte, zieht euch zurück. Und immer will ich euch wiedererkennen und sofort wissen, dass ich euch keine Vorwürfe mehr überlasse. Will ich sofort sehen und wissen, dass ihr mir nichts zu sagen habt und ich habe den Wunsch, die Bitte das Gebet, dass euch ähnliches einfällt. Und ihr eure Wege in Achtung und Respekt euch selbst überlässt. Ich bin für euch nicht länger verantwortlich. Diese Energie, diese Kraft, diese Zeit, dieses Federkleid besitze ich nicht mehr. Lasst los und wenn ihr könnt dann entzieht die Steine. Doch vor allem will ich dankbar dafür sein, dass ich euch in Zukunft wiedererkennen werde, in Frieden, doch mehr ist da nicht, was mich weiter begleiten lässt. Also