Hochkultur. Ballett. wie
schreibt man das? Warum folgt mir eigentlich niemand? So schlecht
kann es doch gar nicht sein. Innerer Kritiker. Macht mich auch nicht
besser. Das Leben ist kein Wettkampf und manchmal vermisse ich
Bielefeld. Colorblind. Colorblind. Coffee black und so weiter. Ich
vermisse dich. Kenne meine eigene Sehnsucht nicht. Seist Narzisst.
Who cares?! Musik ist immmerda, doch so recht Ahnung habe ich auch
nicht. 700 Wörter noch. Werde immer dicker. Bald habe ich die 90 kg
geknackt. Sollte mal Laufen gehen. Schön durch den Volksgarten.
Anhalten. Innenschau. Jeder hat so sein Päckchen zu tragen. Alles
ganz normal. Jeder vergleicht sich ab und an. Das Vergleichen ist
der Anfang der Unzufriedenheit. Alten Philosophen. With or without
you. Mein Mitbewohner hat mich angesteckt. Brüte wohl gerade was
aus. 600 Wörter noch. 129 Wörter geschrieben. Soll man die
Morgenseiten eigentlich nicht am PC machen. Heja Bill Gates. Heja
Binärcode und darußen herrscht der Dualismus. I can't live with or
without you. Alten U2 Klassiker. Sollte mal YTmusic skippen. Zack und
getan. Irgendwas ist immer, aber irgendwie gehts auch immer. Bloß
schlimmer gehts auch immer. Kann man sich entscheiden und selbst
einen Weg einschalgen. Es ist schon fast Frühling geworden. Schon
bald kommt der Sommer. Mir geht es gut, mir geht es sehr sehr gut.
Risperidon, Clozapin, etc. Fluch und Segen Psychopharmaka. Hmmm.
Pommersche wie das duftet. Heute mal anders angefangen. Quäle mich
mit den heutigen Seiten. Mache wohl erstmal ne PAuse. Doch was mache
ich in der Pause? Coffee and cigarettes. Abwasch machen, Dusche,
Staubsaugen oder nochmal aufs BEtt legen? 500 Wörter noch. 258
Wörter geschrieben. Normalerweise brauche ich ne halbe Stunde, doch
heute zieht es sich ewig. Ich bin nichts ewiges, sagt sie. Dann bin
ich es eben. Irgendwie hat er ein bisschen was an den Nerven. Würde
gerne mal ein Buch schreiben. Kann doch nicht so schwer sein.
Selbstironie. Galgenhumor. Alles nicht so ernst nehmen. Mir geht es
gut, mir geht es sehr sehr gut. Deutschrap Mitte und Ende der
Neunziger. Irgendwie stehen geblieben. Doch nicht vergleichen.
Innerer Kritiker. Kann kommen was will. Wie die Katze am Mäuseloch.
Und wenn sie kommt, dann lenke ich sie ab. Seist auf einem guten Weg.
Ich aber zweifle noch. 400 Worte noch. Schon lange nicht mehr im
Flow gewesen. Schon lange keine Bilder mehr gemacht. 379 Worte
geschrieben. Gehe jetzt erst mal in die Küche und mache mir nen
Kaffee. Den Dritten an diesem Morgen. Aufstehen ist immer ganz gut.
Kommen die schlimmen Gedanken ja immer dann, wenn man stehen bleibt
und anfängt zu denken bzw. zu fühlen. Fällt nichts ein. Leute die
dich so akzeptieren wie du bist, wunder bar und die die das halt
nicht kapieren auch gut, mit den Leuten willst du eh nichts zu tun
haben. Erwarte nichts, bekomme mehr. Eigentlich sollte es fließen.
Sind die Anderen doch egal. Mach deinen Weg. Eigentlich bin ich ganz
anders, doch ich komme nur selten dazu. Will ne eigene Tapete oder
Klopapier entwerfen. mit all den Texten, die ich mir aus der Nase
gezogen habe. 500 Worte geschrieben. Noch 250 Worte vor mir. Endlich.
Endlich normale Leute. Ich ticke normal. Wer hätte das gedacht?
Hmmmm. Montag. Februar. 2019. Schon wieder ein neuer Tag und ich freu
mich, ja ich freue mich Common. The light. Immer noch blockiert. Kein
Plan wie ich ein eigenes Buch schreiben kann. Man braucht wohl einen
Plan. ein Gerüst. Fängt an mit einem schönen Inhaltsverzeichnis.
Dann läuft das schon. Verliere dich nicht in den Höhen, nicht in
den Tiefen. Vergiss nicht, was du bereits geschrieben hast.
Wiederholungen stinken. Doch nicht so leicht den Überblick zu
behalten, wenn man einen 120 Seitenstarken Roman schreibt. 600 Worte
geschrieben. Noch 150 Worte vor mir. Common beflügelt. Worüber
Schreiben? Autobiografischen Kram. Psychosekram. Schizophreniekram.
Und wozu das ganz? Um berühmt zu werden, eigenes Geld verdienen? Wem
willst du es recht machen? Aber irgendwas muss man ja machen. Der Tag
ist lang genug und doch so schnell vorbei? Bin angekommen. In mir, in
Köln, im Leben. Ich sage Danke. Glück gehabt. Nahtoderlebnsse, habe
ich mich doch schon oft übel verschluckt. Pommersche und das
Wochenende. 100 Worte noch. Dies ist der Tag, den der Herr gemacht,
den der Herr gemacht. Urknall oder an was will ich glauben? Steven
Wilson. Großartig. Sehnsucht. ABer wonach zieht es mich? Mein Kiefer
zuckt. Blamiere mich beim Tabak kaufen. Nuschel. Muschel. 30 Wörter
noch. Endlich geschafft. Zigarette verdient. 15 Cents kostet mich
eine Zigarette. Fällt nichts ein. Blockade. Individuationsstörung.
Immer diese Stereo Typen, Klischees und Stigmata. Neun Worte noch.
Amen. Sag Ketchup. I'm loving King Of Queens.