Von der Seele in den
Stift. Ich weiß nicht. Weiß es nicht. Keine Ahnung. Keine Worte.
Ohne. Wiederhole mich. Falsches Mittel. Sitze. Trinke. Und man weiß
dass die Trauer einen erwischt, sobald man stehen bleibt. Also der
Körper die Aktivität braucht. Immer weiter. Ich laufe nicht fort.
Nie sagt man nicht, hat das mit Scheiße gemeinsam. Holtadipolta.
Schingerassabumm. Alten Rentner dende bist. Bin frei und doch lokal
gebunden. Nutze die Kritiker für nen fließenden Text.
Hoppladi, hopplada es ist
crazy. Wünscht ich wäre Pianist. Träumte von hängenden Hosen und
es wird Zeit, diese mal normal sitzen zu lassen. Leicht daher gesagt.
Rutscht. Aber läuft nicht. Stecke fest, fließt nicht. Was nun? Das
Gegenteil von Druck ist Ruhe, ist Entspannung. Na dann chill mal.
Finde solche Worte zum Kotzen. Na dann rock mal und ich mache mich
selber fertig. Macht man nicht. Liebe dich, liebe mich selbst. Schön
wäre es ja, arbeite dran. Geht voran. Geht vor. Ein Hoch auf den
Thor. Liebe das Leben. Ich hasse den Druck. Will was machen, will was
leisten. Nicht wegen Kohlen, nicht wegen Karriere. Ich schreibe es
für mich. Widerspreche mich. Was interessiert mich der Kram von
gestern? Baue auf, lasse los. Gedanken reißen. Das Leben als weißes
Papier. Angst. Prüfungen. Was erwartet mich? Und ich habe Bock auf
den Tag. Habe Bock auf guten Kaffee. Er schrieb das Buch wirklich für
sich selbst. Erwarte nichts. Bekomme mehr. Ausdauer. Disziplin. Trail
and error. Irgendwann passt es. Bleib nicht stehen. Es ist auf dem
Weg, doch warten kannst du lange. Wer zu lange wartet bekommt Panik
so ähnlich wie Torschluss. Gibt es auch männlich. Sollte mal Sport
machen oder vielleicht auch Yoga. Steh auf, steh auf. Körper und die
Aktivität. Tu was. Handeln statt Grübeln, anstatt zu verkacken.
Hätte man bloß niemals gekifft. Hätte bzw. Kette. Is wie es is und
küt wie et küt. Ist nicht immer gut gegangen.