Samstag, 29. September 2012
Dreizehn Jahre Psychiatrie weil ich nach der geschlossenen Klinik Schiss hatte und zu nett war
Überschätzt ein Leben lang
Überschätzen tue ich doch jeden. Nicht nur den Schatz. Das hat eine Funktion. Im besten Fall nicht überrascht zu werden. So finde ich kein rechtes Maß. Überkommt es dann doch wieder. Holt es dich doch wieder, packt es dich von hinten. Seit der Pubertät in der Überhöhung der anderen. Das geht an die Nerven, zehrt.
Ich überüberschätze dann im Verliebtsein, also gehe dann noch mehr in die Knie als ich es alltäglich tue.
Denn wenn ich nicht überschätze, dann verachte ich und zur Strafe holt mich das Schicksal. Überschätzt habe ich immer. War sowas wie ne Taktik, um dann selbst von hinten und genial zuzuschlagen. Leider habe ich mich dann im Verliebtsein mit ihr verhoben und musste missverstanden werden. Und so weiter
Freitag, 28. September 2012
Bauer
Donnerstag, 27. September 2012
Gewinn das Spiel
NIEMALS will ich ihn vergessen, sie nie vergessen. Ewig will ich alleine sein, keine Gedanken mehr verlieren, keine Zeit mehr verschwenden und meine Zukunft in die Hand nehmen, meine Vergangenheit in die Hand nehmen. Den Scheiß in die Siegesstraße einlenken. Keine Fehler mehr machen. Niemanden mehr Fragen. Ich will von oben erwähnten keine scheiß Hilfe mehr. Ich will das Kind schaukeln. Mein Schicksal, mein Glück in die Hand nehmen. Am liebsten Psychiatrie, Wahrsagerei und Hexen wie meine Mutter verbrennen. Ihr habts nur gut gemeint, aber nicht einmal das Gegenteil ist der Fall. So war es der größte Fehler euch zu fragen. Wenigstens habe ich nie auf euch gehört. Abfackelei. Alles nur ein schlechter Traum. Bastel meine Realität. Ich brauch den Erfolg, den Sieg. Kampf den Idioten.
Mittwoch, 26. September 2012
Was mich irgendwann mal stark machen sollte
Noch bin ich kein Versager
Dienstag, 25. September 2012
Distanz wahren
Alleinsein überwinden
Alles nochmal nachholen
Spreu von Weizen und es scheiden sich die Geister
Montag, 24. September 2012
Willst du endlich deine einzigartige Seele sein? - Was ist mit der damit verbundenen Einsamkeit? - Damit verbunden?
Eins sein. Bedingungslose Liebe, wahre Liebe kennt keine Eifersucht. Lebt man mit. Vertraut. Ich kann ohnehin nicht der absolut beste sein. Lebt man mit. Ist stereotyp. Kein Drama. Ganz einfach weniger wichtig. Die Liebe folgt. Kommt und geht wieder. Gleichgerichtet. In Ewigkeit. Vertrauen darin und selbstvertraut gehend. Kein Geheimnis ist Seele und Einzigartigkeit ewig, hier und jetzt. Das bleibt so, auch wenn es nicht immer danach aussah
Gefühle
Wieviel kannst du rechnen und verarbeiten?
Ich vergötterte, du nicht.
Du wolltest doch mal anfangen. Du wolltest doch mal ruhiger werden, du wolltest doch mal alleine sein, deinen Scheiß machen und auch genießen. Du wolltest mal aushalten und du selbst werden, ganz alleine und selbst bestimmt. Vielleicht ist jetzt eine ganz gute Gelegenheit. Erst Recht jetzt wo es mal nicht so läuft. Es jetzt zum Laufen zu bringen.
Gehe durchs Fegefeuer, immer aushalten, weiter gehts ja ohnehin und das Feuer wird dich schon durch ein Tor schieben und dann verriegel die Scheiße, fackel die scheiß Hölle ab. Ja, die scheiß Hölle ist abgeschafft. Frieden auf Erden und ich kotze gleich.
Du wolltest doch mal anfangen. Hast dir etwas vorgenommen. So zum Beispiel eine Mediathek. Du wolltest doch mal genießen und du wolltest doch mal so viel lernen. Wann willst du mal anfangen, wenn der Zeitpunkt immer jetzt kommt. Man kann ihn wohl nie verpassen. Der Zug fährt nie ohne dich ab und so ist es nie zu spät. Du wolltest doch mal anfangen.
Gerade jetzt im Fegefeuer, im aushalten und haushalten, im unterdrücken der Lust und der Ablenkung ist der Zeitpunkt gerade jetzt. Kein Zweifel. Im aushalten und haushalten das Ding irgendwie machen. Seinen scheiß produzieren, aber auch genießen, schließlich ist man ja auch Masochist.
Zieh dir den Stock aus dem Arsch und halte es einfach
Wahres Leben in ewiger Liebe
Sonntag, 23. September 2012
Ich musste so sein / böse Geister
Weil du Zweifel hast, passierst du im Affekt. Ficken, Tiitten, Körper. Alles im Zweifel und die Angst vor der Arbeit und dem Alleinsein
Worte sind an sich nicht nötig. Kann mal so, kann mal so ausgelegt werden und dann gewinnt der der besser argumentieren und wegstecken kann. Der Ton macht die Musik. Worte fördern nur Zweifel zu Tage, schüren nur Ängste. Es geht doch gar nicht um die Wörter und die Musik ist das Gefühl. Der Ton ist die Aura, der Affekt, der Glanz. Es ist clean, es ist sauber, klar. Es scheint und schimmert, dein Schatz. Umgang mit den Tönen, mit den Höhen mit den Tiefen. Ausgehalten, schmerzfrei, schmerzlos, reiner Genuss, bedingungslose Liebe. Hingabe, attraction in affection. So ist das mit der Schönheit, der Ästhetik und dem Geschmack. Gefühlsausbruch. Gefühle haushalten.
Samstag, 22. September 2012
Killing Charisma. Kill your idols in affects
Freitag, 21. September 2012
Bipolare Sehnsucht.
Von Natur aus eifersüchtig. Natur aushebeln oder was auch immer. Bedingungslos lieben
Donnerstag, 20. September 2012
Funktions- und Formelzwang "Liebe"
Liebe
Einfach
Passiert
Optimum
Kommt
Geht
Unberechenbar
Unlogisch
Steht
Fällt
Schmerz
Bedingungslos
Forderungslos
Geben
Unpolar
Ambivalent
Offen
Gebunden
Widerspruch
Freiheit
Zwanglos
Göttlich
Herrlich
Witzlos
Allwissend
Mittwoch, 19. September 2012
Achttausender in Eile. Reinhold Messner the rock
Man könnte sich auch einfach mal Zeit lassen. Der Berg läuft nicht davon..
Dienstag, 18. September 2012
Wenn du nicht so geblendet wärst von Schein und Glanz, sowas wie ne Sonnenbrille hättest, gebe es vielleicht ne Chance. Sowas wie ein genervt sein von dir, gelangweilt sein von dir und doch zu Lieben. Dann vielleicht. Mal schauen. Meinst du du kommst beständig dahinter? Zieh dir ne Sonnenbrille an. Ich mir den Rock. So könnten wir nebeneinander sein
Zweifel an Titten, Körper und meiner Leistung
Verkacken vs Rocken
Montag, 17. September 2012
süß-sinnliche Nymphe
Hensel und Gretel
Destruktivität
Sonntag, 16. September 2012
Einfach zu spät
Samstag, 15. September 2012
Sowas wie erwachsen werden
"Wenn wir uns einmal für den Weg entschieden haben und somit spirituell reifen wollen, dann werden wir zunehmend feststellen, daß wir immer mehr Verantwortung für unser Tun übernehmen. Es wird uns gar zu einer freudigen Pflicht Selbstverantwortung zu tragen. In der Erkenntnis, das wir für alles selbst verantwortlich sind, handeln wir auch dementsprechend. Es ist uns nicht mehr einerlei, was um uns herum oder mit anderen geschieht, geschweige denn mit uns. Wir greifen nunmehr aktiv ins Geschehen ein und geben ihm eine positive Richtung, eine liebevolle Richtung. Ebenso wird unser Tun nicht mehr geprägt sein vom selbstsüchtigen Ego, vielmehr erfreuen wir uns an der Freude, die anderen durch unser Tun oder Handeln zuteil wird. Wir werden dürstig nach der Freud und dem Wohlbefinden, daß sich im Ausdruck des anderen zeigt. Wenn wir zum Beispiel ein Tier streicheln und uns bewußt wird, wie schön dies für das Tier ist, wie wohl es ihm tut, so entsteht in uns selbst ein Wohlgefühl das nicht unser Ego befriedigt sondern unsere Seele. Indem wir anderen in Liebe zugewandt sind, wird sie auch uns selbst zuteil, sie fließt von uns zum anderen und wird uns von höherer Stelle neu und verstärkt zugeführt. Somit ist spirituelles Wachsen ein Akt der Liebe, durch die Übernahme der Verantwortung für unser Denken und Handeln." (Thomas Stern)
Königskinderpaar Einbildung / Nichts und Alles ist auf Sand und Unendlichkeit gebaut
Verlieben nach oben
Freitag, 14. September 2012
Die kleine Elfriede
Donnerstag, 13. September 2012
Mittwoch, 12. September 2012
Fucked and gone. Ficken und Verschwinden
Dienstag, 11. September 2012
Reingeraten
Montag, 10. September 2012
Entspannt tut's auch weh
Sonntag, 9. September 2012
"My wife loves me kingsize"
Habe gemeint sie sei was Besseres, dabei hält sie sich bloß für etwas Besseres. Und deshalb wird sie auch den Besten wählen, den mit Erfolg und so Kram. Und es wir der sein, der darüber stehen kann. Der Bock aufs Leben hat, der nicht diese Abgründe kennt, der ihren Glanz auch gar nicht sieht. Ich mag es nicht, bringt man mich an dich Abgrund und bewusst tut sie es nicht, tun sie es nicht. Aber sie merken es nicht mehr, sehen es nicht mehr. Sie sind glücklich und glücklich sein ist ein Scheiße, Bock aufs Leben haben ist Scheiße.
Habe da kein Bock drauf, aber unsere Welt ist so, die Menschen sind so. Kein Entkommen. Sei glücklich und gib Gas und rocke. So will ich das sehen, so soll es sein. So gibts die Traumfrau und nie wieder Einsamkeit, denn dann bist du in feiner Gesellschaft und nicht in Trübseligkeit.
Drauf geschissen und alleine das Ding machen. Leichter gesagt als getan. Ist doch alles nicht so leicht, wenn man das Leben ja doch eher als Enttäuschung empfindet. Da ist nicht viel mit Leben nach dem Tod, mit Romantik und was weiß ich noch. Da ist nichts mit Mystik, da ist eigentlich Rocken, Gas geben, Ficken und Poppen und so weiter.
Du glaubst doch wohl nicht dass deine Frau ohne Funktion tickt. Nein, deine Frau, will den Mann der nicht rumheult, der Bock aufs Leben hat, der auch mal mit Sonnenbrille rumstolziert, einen Mann, einen Menschen der auch mal rockt, der auch mal Führer einer Gruppe sein kann, aber am wichtigsten ist, dass er Erfolg hat, das er Bock aufs Leben hat, locker drauf ist, cool ist und seine Gefühle im Griff hat. Der soll Gas geben und nicht rumflennen. Der soll nicht süß sein, das soll ein Mann sein. Der seine Frau auch mal schön im Griff hat und auch mal von ihr genervt ist. So dass sie sich mal reiben kann oder was auch immer daran so geil ist. Vielleicht weil es ihrer sexuellen Fantasie entspricht, vielleicht weil das Leben dann mehr bockt. Was auch immer. Ich kann es dir nicht geben. Vielleicht weil ich ein Versager bin, vielleicht weil ich viel Scheiße erlebt habe, mich nicht durchsetzen will, nicht alleine gehe oder was auch immer. Weil ich jahrelang depressiv war und gar nicht mehr weiß, wie es glücklich bist. Du willst einen glücklichen Mann, leider bin ich das nie gewesen. Ich weiß nicht mehr wie es geht und dafür hasse ich die glücklichen Menschen und komme aus den Verletzungen, Kränkungen und Enttäuschungen diesen gemeinen normalen gängiggewöhnlichen Glücks und Lebens nicht mehr raus. Ich lebe mit der Scheiße einfach. Eben damit leben, bis es nicht mehr da ist. Bis ich Kränkungen und Enttäuschungen nicht mehr sehe und selbst einer von diesen bin. Gute Nacht dann mal und auf ein ewiges Neues.