Donnerstag, 30. Januar 2014
Und auf einmal explodierst in tausend größte Probleme...
Wie kriege ich es wieder zusammen, wie trenne ich, lasse ich los, wie runter und in Frieden kommen, wie vertragen, wie aushalten, wie erklären, wie finden, wie realisieren, wie rückgängig machen, wenn es unmöglich ist, wie nichts mehr rückgängig machen und stehen lassen, wie sich nicht ärgern, wie sich nicht wundern. Und aufeinmal wieder doch verkehrte Welt und doch bleibt das Gefühl der Angst, Panik und Psychose. Und wenn nicht das dann bleibt die Hoffnung, aber aber aber
Jetzt, so bilde ich mir ein,
habe ich es getrennt. Ich bekomme so Angst. Will mich verzweifelt beruhigen. Halt finden, Hoffnung haben, Alles ist weg, ich muss mich übergeben. Ich muss zur Ruhe kommen, loslassen und so vieles kommt ja doch dazwischen. Und wieder dreht es sich im Kreis und wieder kommt irgendwann die Lösung. Es geht nun darum, aus diesem Weg herauszugehen. Und so dramatisch wird es wohl nicht sein. Und es wird wohl alles irgendwie schon passen und dann doch diese riesige Angst, dich nicht wieder zu sehen und doch gerade jetzt muss ich loslassen. Gerade jetzt muss ich gehen. Und ich will die Hoffnung nicht verlieren und muss doch gleichzeitig damit leben, das du fort bist. Und ich will vertrauen und mich dem Leben und Schicksal ergeben. Mich übergeben, aber doch nicht meinen Willen verlieren
Ich habe die einfache Lösung..das unendliche Problem ( JA, ABER, JA, ABER, JA, ABER...bringts nicht in Takt)
..Geknackt, scheint so, ich schrecke auf: Angst, Panik, Psychose, Derealisation, Dissoziation, Verzweiflung, Jubel, Freude, Wunderschön...Loslassen, dem Leben übergeben, Vertrauen, Hoffnung und alles gleichzeitig. Strömt, flutet. Panik. Ich stehe auf. Muss mich bewegen. Hätte, wäre, aber KETTE. Hier dreht sich nichts mehr im Kreis. Liegt es beieinander. Loslassen in Ruhe und Vertrauen. Loslassen und hoffen zur selben Zeit. Den Gleichstrom in Takt bringen
Mittwoch, 29. Januar 2014
Angst
der Wechselwirkungsstellungnahme. Symbiose, Asymbiose. Untrennbar. Liebe, Hass. Verlustangst. Ewige falsche Symbioseangst. Nie gesehen nur gespürt. Aysmbiotisch und doch nie trennbar, doch ohne einander gehen wir durch andere immer zusammen. Du hast mich nie gesehen, ok, neutral, niemals würden wir uns verletzen. Und wir verletzen uns, denn jeder beginnt doch für sich, den anderen und die anderen neu zu sehen. Und irgendwann sehen wir beide neu komplett und dann sehen wir uns in unserer ganzen Schönheit. Niemand hat einen besseren Plan als du, doch einen Plan haben wir beide nicht. Was uns eint ist die Angst der Untreue und der Wunsch der ewigen Liebe. Doch sind wir beide schwer getroffen worden und ganz anders dabei gestellt. Dieselbe Sehnsucht, ein anderer Gang, eine andere Einstellung zur Wechselwirkung zum anderen. Ich habe vorm Kontakt zum anderen bereits in Beziehung verloren, während du immer in einem Unentschieden gegenüber stehst. Da gibt es nur vom anderen zu lernen. Nichts zu lachen, zu weinen. Angewendet zugeneigt. Zugewendet abgeneigt. Aus Angst dich zu verlieren, der Angst wegen dass du nicht der beste für mich bist. Und so habe ich stets verloren, während du ein Nullsummenspiel Spiel spielst. Das vereint und verbindet uns, doch wenn wir nicht aufeinander zugehen, werden wir uns niemals ganz verstehen, niemals ganz sehen. Und was nutzt mir jenes Wissen, wenn wir uns doch nie wieder vereinen und so bleibt es doch die ewge Angst, dich der anderen wegen zu verlieren. Denn bin ich stets anders eingestellt, kann es doch nur so interpretieren. Vielleicht wärst du immer treu, doch um das zu leben und zu spüren....
Die Angst
der Untreue soll mein Leben bestimmen. Will ich immer aber auch bedingungslos lieben und auch immer wieder loslassen. Dich und mich immer wieder dem Schicksal übergeben, im absoluten Gottvertrauen. Denn welche Wahl habe ich? Ich kann nur vertrauen und doch wird sich stets die Angst aufbauen wollen. Wird rational bestimmt, was nicht aufgehalten werden kann. Und doch so hoffe ich, haben wir beide dieselbe Angst und würden uns niemals der Untreue verletzen. Alles andere ist auch immer egal, immer schon gewesen... Ich will dich großartig lieben, mit dieser Angst leben und kann nur beten, dass wir davor bewahrt werden
Nichts und niemand kann
dich davor bewahren uns ich werde niemanden davor bewahren können... Ich kann nur weiter immer wieder loslassen und Vertrauen, ein ganzes Leben lang. Bis zum Schluss, bis dann wieder nur noch Übergebung übrig bleibt
Alles werde
ich hinnehmen und in Kauf nehmen, doch bei der Untreue ist alles schlussendlich todernst vorbei... Und diese Angst ist immer da und ich kann bloß Vertrauen.. Und doch wird sich ein verficktes Leben lang irgendetwas anderes rational aufbauen und doch wird es immer in der selben Angst münden. Diese Angst ist der Anfang und das Ende, ist das Ende und der Anfang... Diese Angst ist der lebendige Tod auf dieser Erde und so Gott will tritt das niemals ein und doch ist es wahrscheinlich schon längst geschehen
Ich wusste damals nicht,
dass die Untreue mein einziges Problem ist. Was wäre gewesen wenn...und zu spät bleibt Illusion. Und doch siehst auch du, nicht mein Ich und ich würde es dir so gerne wahrhaftig offenbaren. Doch wer weiß das schon immer
Bist geblieben in deiner Haut.
Single stark selbstbewusst. Kluge Frau. Ohne Wertung, ohne Worte irgendwie geradeaus. Straight. In deinen vier Wänden. Bist die volle Liebe, das volle Leben. Du in deiner Haut findest immer geradeaus. Unser Weg wird ähnlich sein, jeder für sich in der gemeinsamen Haut
Und
im Moment und gerade und jetzt verhalte ich mich gerade deinem Traum nach...was soll ich machen? Was soll ich tun? Ich liebe dich und ich wünsche mir du fühlst mich, du spürst mich. So liebend und herzlich gerne bin ich für dich...ich liebe dich
In Beziehung
zum anderen und jene Ideen... Immer habe ich in Beziehung zu anderen ganz andere Ideen gehabt und irgendwie scheint es so fern und irgendwie scheint es dasselbe von anderen Welten zu sein und ich liebe dich so sehr
Dienstag, 28. Januar 2014
Beziehungsideen kontrovers.
Mir negativ. Dir positiv. In Beziehung zu den anderen, bist du anders als ich. Ich ziehe keine positive Basis. Du aber bildest dir eine positive Basis ein. Das unterscheidet uns. Beziehungsideen verkehrt, umgekehrt... Dein Glück, mein Pech.. Eben anders. Und das führt dich sicher dazu dies und jenes zu machen. Mich dazu dies zu machen. Beziehungsideen umgekehrt. Führt es dich zum Macbook und mich zum Dell PC. Beziehungsideen und soziales Feedback verdreht. Du machst was positives daraus und ich denk mir was negatives daraus. Beziehungsideen, was sollen wir machen? WIR GLAUBEN GANZ ANDERS UND DU EHER WOHL IRGENDWIE IM GLÜCK
Jeder
hat dieselbe Herkunft und jeder ist sich sicher, dass was wir hatten, hatte nur einen Zweck. Das worum es ging, so weiß ein jeder unabhängig der Herkunft, so weiß ein jeder, dass du es genauso weißt, dass ich dich ja doch nur aus dem einen Grund will, um mich über dich aufzuwerten und gesellschaftlich gut dazustehen. Und so weiß ein jeder, dass du genau dasselbe willst, ich aber gesellschaftlich nicht so großartig dastehe und jeder weiß dass wir beide großartig sein wollen. Ich über dich. Du nicht über mich. Du dich derart (nicht) fühlst und ich auch (nicht) und so stehen wir gegenpolig und können uns gemeinsam nicht großartig fühlen, sofern wir es auf diese Art überhaupt wollten. Doch weil du mich nicht großartig siehst, kannst du mich nicht .. ich weiß es nicht. Und weil du glaubst, ich missbrauche und benutze dich, kannst du nicht. Und weil du glaubst ein Jeder denkt ich bin großartig und ich weil ich meine, jeder hält mich nicht für großartig und so glaube ich es selbst. Und so haben wir alle recht du stehst nicht da in der Größe und Art, in der ich stehe und für dich bin ich keine Steigerung und du selbst willst dich steigern und das denkt jeder, jeder glaubt, jeder und ich auch und du selbst auch und alle denken und glauben und alle meinen ich brauche dich für diese Größe und du auch und du könnest mich nicht brauchen, weil ich jene Größe nicht mitbringe und jeder denkt das, und ich denke das auch und du selbst denkst es auch und jeder wird es dir sagen. Also kann das nur die Wahrheit sein
Und alle
haben es genau gesehen und du selbst hast dich beschissen und wenn du es immer noch nicht glaubst und nicht erkennst, dann geh runter auf den Nullpunkt. Auf den absoluten Nullpunkt. Niemand will bescheissen und so gehe immer weiter runter. Du wirst alles loslassen wollen, denn nur an der absoluten Wahrheit bist du interessiert. Und sie wird kommen doch untergehen musst du ganz von selbst. Diese Angst, diese Wahrheit macht dir Angst und so lange es dir Angst macht und nicht gefällt, musst du dich auch dieser Angst stellen. Und jeder und du selbst kennt diese Angst, denn was hat Gott und das Schicksal dir bestellt. Es klingt nach Shakespeare und na und, tut das deshalb der Wahrheit kund? Ich weiß gar nichts und du auch nicht und doch wird dir jeder sagen, du willst sie nur weil und nicht der Liebe wegen, also stell dich dieser Frage und Aufgabe und ich wünschte und ich wünschte... Jeder weiß es und sie selbst auch und du selbst auch vermutet es und wohl genau deshalb ist sie nicht deine Frau. Und sei weiter frei der Angst und ich wünsche dir das was du dir wünscht und ich selbst, ich weiß es nicht. Willst du sie ja doch bloß aus Gründen der gesellschaftlichen Realität und nicht aus freien Stücken und genau weil ihr das alle spürt, ist sie nicht meine Frau und weil ich es selbst nicht rein voneinander trennen kann und mir dennoch diese Frage stelle, verrennt mir die Zeit
Und sie selbst meint es.
Und du selbst ahnst es, also kann es nicht anders sein, als dass eure Level nicht die sind die es braucht. Doch alle sagen und du selbst auch, dass du es doch gerne so hättest und so gebe auf, wehre dich nicht und um es darauf ankommen zu lassen, ist es dafür nicht längst zu spät? Also seist zufrieden, also seist zufrieden. Und sie wird weiter auch selbst Ausschau halten. In ihrer Welt bist du vorläufig nicht mehr.
Ist - Level
und möchte gern Nivellierung. Absolut nicht dein Partner, dafür steht ihr zu ungenau, also gebe dich zufrieden, denn alles und jeder weißt darauf hin. Was willst du anderes tun, als selbst zu sagen: Ich bilde mir selbst doch alles nur wohlwollend ein
Alle denken, du denkst und ich auch denken nur,
dass ich dich für was großes brauche... Also lasst uns das alle denken. Ich gebe auf und wehre mich nicht. Dann lasst es uns alle so sehen und niemals ruhen lasst uns damit ewig ruhen und zufrieden sein. Wir alle unterstellen uns das bis auf das letzte Quäntchen Blut und wenn wir das alle so sehen müssen, dann will ich es akzeptieren und absolut ausbluten
Und wir haben uns alle im selben Sandkasten gesehen,
wir haben alle im gleichen Sandkasten gespielt... Und nur in dich habe ich mich im selben Sandkasten verliebt und weil ich gar nichts weiß und weil niemand etwas weiß, will ich zurück in denselben Sandkasten... Will ich es absolut darauf ankommen lassen... Denn was weiß ich... Und ist Liebe ein Wissen? Ich will es absolut drauf ankommen lassen und doch will ich, dass niemand überhaupt irgendeine Bestimmung hat und niemals will ich falsch sein, niemals will ich unehrlich sein, niemals will ich das haben und sein was alle anderen sehen und wollen. Und so sollen alle bitte Ruhe und Frieden geben, denn nur im absoluten Gleichgewicht will ich sein und weil ich selbst nichts weiß, will ich es bloß absolut drauf ankommen lassen und ich habe so Angst, dass mir das nicht gefällt und wer kennt das nicht und jeder muss sich damit abfinden? Ich weiß es nicht. Ich wehre mich nicht, ich lasse geschehen
No body believes.
No body. Und ich wünsche mir andere Geister. Ich habe das so nie gesehen und doch gibt es die anderen. Die Vergangenheit, die anderen, eine Macht. Ein Weg. Ein Ausweg, eine ewige Aufgabe und Lösung. Und ich wünschte.. und ich wünschte anderen wären rein und sauber, dann wäre das alles niemals so geschehen und ich würde niemals in jene Hände geraten. Und doch ist es nun mal unmöglich geschehen und andere werden IMMER NEGATIV UNTERSTELLEN UND VORWERFEN
Bloß nur einer hat dich voll getroffen,
während mich alle getroffen haben... Absolut jeder, absolut nur der und so gerne wären wir absolut bloß eins... Doch das Außen nimmt uns die Einigung und ich bete dass wir uns zur Verständigung doch noch einigen können, irgendwann, so der liebe Gott will
Wenn es dich betrifft, dann trifft es auch mich...
Doch wenn es euch betrifft, will ich mich nicht mehr treffen lassen. Ich bitte um euer Verständnis. Niemals wollte ich dich treffen, immer nur dich lassen... Andere. Was willst du machen? Es hat uns nie betroffen und doch wegen der Treffer sind wir durch das Andere ganz anders geworden und derart getroffen, dass wir nur zwei schöne zwei Tage bekommen haben
Eigentlich
betrifft es uns gar nicht. Jedoch betraf es uns dann doch.. Alles könnte betroffen machen, müsste nicht und hat es doch schon getroffen. Rückgängig betroffen machen? Warum willst du mich treffen, mit deiner Betroffenheit, die eigentlich nie meine war?
Ich kann nur
andere davor bewahren, niemals in psychiatrische Hände zu geraten... Niemals in falsche Hände zu geraten... Niemals in die Hände zu geraten, in die ich geraten bin... Und zur selben Zeit wünsche ich mir nur deine Hände, doch die der anderen sind es nie gewesen... Und wenn die Verneinung zählen würde, so würde ich alles Unheil ewig vor dir bewahren. Doch die Wahrheit ist das nicht... Uns ist so schlimmes widerfahren
Zum Freuen???
Nicht mehr viel da, obwohl es eigentlich so viel gebe sich zu freuen. Doch ich muss mich noch erst euren illusionistischen Aufgaben stellen, die euch selbst die Freude nehmen. Muss mich dem stellen, die dich dazu verleiten großkotzig zu sein. Muss mich dem anderen stellen, der meinte sein ewiges Gleichgewicht behalten zu müssen und doch ist es alles euer Einbildung, denn ist es alles nur eure falsche Erkenntnis, die nur Gültigkeit über das Äußere findet. Doch das Äußere, doch das Äußere..
Und doch gibt es auch das Äußere und ich wünschte, es würde das nicht geben. Ich wünschte, euch wäre das nie passiert, denn es ist eure Rache, eure Wut, euer Neid, eure Eifersucht...und auch ihr habt nichts verbrochen, ich weiß...und auch ich habe nur Mitgefühl und doch bin ich anders und gehe mit eurer Negativität mit, die nicht meine ist. Nicht meine ist, weil ich nur den Affekt kenne, die Furchtlosigkeit und den Mut und was soll ich euch verübeln? Nein, ich danke dir, ich danke euch, für diese Aufgabe und ich sehe selbst das es schwer fällt. Das ist mein Mitleid mit euch, welches so ireal ist, wie eure Ängste in euch und doch gibt es die Ängste der Anderen in euch, doch bitte, ich flehe...übertragt sie nicht mehr. Behaltet sie in euch. Denn meine Angst war es wirklich nie und vielleicht erkennt ihr hoffentlich irgendwann, das es auch nie eure Ängste waren,
sondern die Ängste eures Vaters, eurer Mutter, deines Bruders, deiner Schwester, aber deine Angst war das nie und so bitte ich euch, bitte ich dich, übertrage deine Negativität nicht mehr auf dich und nicht auf alles andere, denn ich liebe vor allem immer nur dich
Es ist deine potentielle Verzweiflung
Doch meine war das nie. Leider sehe ich sie in dir, in euch, doch meine war das nie. Und manchmal wünschte ich, ich könnte das gar nicht sehen und dann sehe ich es doch. .Sehe ich deine psychologische Funktion, die niemals in mir war und doch habe ich mir eure Aufgabe zu eigen gemacht, es mir schwer gemacht. Dafür danke ich und ihr dankt es mir, doch mein Ziel ist deshalb schwer und fern und doch habe ich nie einen Plan gehabt wie ihr. Ich bin nichts besseres, nur was besonderes. Und doch ist es deine Negativität auf mich, die mich so traurig schön und stark macht und doch wünschte ich, du würdest es nicht tun. Würdest du es nicht tun, wäre ich am Ziel meiner Träume, nämlich mit ihr. Doch leider, doch leider,,,wünscht du mir so viel in den Weg und doch will ich dir danken dafür. Denn was bleibt mir übrig, bei so viel unvorstellbarer Zeit, die gerade du dir einbildest, aber eigentlich niemals hattest und doch will ich dir gleichzeitig verzeihen...und doch wünschte ich, euch niemals begenet zu sein, denn dann wäre sie für immer schon auch körperlich immer da.. doch leider, doch wünsche ich, und alles zur selben ZEit und ich will milde sein. Und ich will euch endlich verzeihen und doch zur selben Zeit, wäre sie jetzt schon immer da...Ich wünschte unsere Umwelt, unser Planet unser Umfeld, wäre für immer positiv, denn so wärst du immer schon da in unser beider A(r)men
Projizierte Angst, Eifersucht, Neid und Negativität der anderen auf dich.
Deine Negativität war das nie. Glaube mir das. Mein Mitgefühl für die anderen ist meine irreale Negativität. Und aufhören werden sie nie, deswegen ist es immer die Aufgabe und doch wünschte ich, die anderen würden endlich aufhören und zur selben Zeit stellen sie weitere Aufgaben. Ich wünschte..
Gut
dass wir nie auf andere gehört haben und doch tun die anderen immer weh... Denn sie sind woanders, kommen von woanders, gehen woanders hin. Und doch habe ich zugehört und ich wünschte ich hätte so vieles nicht hören müssen. Ich wünschte, wir hätten die Zeit bekommen, mehr Zeit, unendlich viel Zeit. Ich wünschte wir zusammen hätten unseren ewigen Frieden, wir beide zusammen. Doch es kam soviel dazwischen. Auch bei dir und ich wünschte ich könnte Wünsche haben
Dieselbe X
Können nicht lebenswert zusammen leben. Immer würden wir uns verletzen. Immer wäre es auch oft wunderschön. Doch den Balsam für diese Wunde existiert nicht mehr. Diese Verwundung ist größer als Leben, also entscheiden wir uns für das Leben. Tut wunderbar gut, ist unglaublich groß, schmerzhaft, schlimm. Ich liebe dich.
Montag, 27. Januar 2014
Die Verletzung ist größer als das Leben.
Können nicht lebenswert zusammen leben. Immer würden wir uns verletzen. Immer wäre es auch oft wunderschön. Doch den Balsam für diese Wunde existiert nicht mehr. Diese Verwundung ist größer als Leben, also entscheiden wir uns für das Leben. Tut wunderbar gut, ist unglaublich groß, schmerzhaft, schlimm. Ich liebe dich.
Für sich allein vollkommen.
Unmöglich denkbar. Dankbar dafür. Unmöglich perfekt. Ich du wir und sie. Besonders perfekt. Besonders allein. Besonders perfekt. Besonders zusammen. Besonders gemeinsam. Ganz besonders allein mit dir
Sonntag, 26. Januar 2014
Ich kann
dir nicht mehr erklären was all die Jahre geschah, wahrscheinlich konnte ich das nie. Was ich sehen kann ist, dass ich einiges gar nie ganz sehen kann. Du bist mein Quentchen Glück. Würde ich das auch sehen, wäre ich ganz du. Ich kann es nicht sehen, es schließt mich von dir aus. Was ich aber dann aber doch wie einen Funken sehe, ist überwältigend schön und meine Haltlosigkeit im unendlichen auch. Es geht nicht um Unwiderstehlichkeit, es geht ums Stehen im All. Vielleicht sind wir einfach wie ein und derselbe Stern. Doch stehe ich im Norden, stehst du vielleicht im Süden. Vielleicht stehen wir auch immer Rücken an Rücken. Ganz sehen wir uns nie, aber wir beide sind ein Ganzes. Allein das zu wissen ist einfach nur wunderschön und doch bist du manchmal unendlich weit fort von mir und das verstehe ich nicht und meine Erklärung vielleicht dafür, weil du gerade schläfst. Du bist immer da und doch vermisse ich dich unendlich. Würde ich dich ganz verstehen....
Samstag, 25. Januar 2014
Mich hat die Liebe geheilt.
Du hast mich nicht geliebt, du bist geheilt. Ich bin bewältigt, überwältigt, geheilt. Du nicht, du hast mich nicht geliebt. Irgendwer anders wird kommen, ich wünschte ich wäre dieser andere für dich. Ich habe es nicht geschafft oder wir sind eben einfach nicht füreinander bestimmt. Mein Pech und mein Glück. Ich bin geheilt und auch etwas glücklich. Du bist sogar glücklicher, aber nicht geheilt, du bist nicht bewältigt, nicht überwältigt. Vielleicht musst du auch erst alleine einen Weg der Bewältigung finden. Ich hoffe, ich wünsche... Vielleicht war ich zu früh bei dir.. Ich weiß es nicht. Für uns hat es nicht gereicht. Ich bin bewältigt, habe überwältigung erlebt. Leider konnte ich dich nicht mitreissen. Und wenn du mich auch nicht liebst so hätte ich dich so liebendgerne geheilt und dir einen Weg zur Bewältigung gezeigt. Doch meine Liebe hat dich nicht derart berührt, weil Gott jemand anders für dich vorgesehen hat. Gib niemals auf zu Glauben. Irgendwann steht er da und du wirst dein Glück bei dir haben. Ich wünschte wir wären zusammen glücklich geworden
Die Vergangenheit
passt schon irgendwie immer. Im Jetzt wird das kommende bedrohlicher. Aber wenn das zükunftige in der Vergangenheit auch schon immer irgendwie passen wird. Kann das jetzt niemals bedrohlich sein. Und doch ist in der Vergangengeit etwas schlimmes passiert. Was das jetzt ausschaltet oder dazu verführt, eine Bedrohung hervorzurufen. Und doch ist es auch so, dass du es falsch siehst und glaubst ich würde etwas falsches umdrehen, doch ich habe den Lösungsweg gesehen. Weiß aber auch nicht, was wirklich gegenwärtige Folter ist. Was Folter der Vergangenheit ist. Und so kann auch die Zukunft immer Folter bringen, denn das zeigt der gegenwärtige Zustand, weil die Vergangenheit tatsächlich stattgefunden hat. Ich kann dir nicht helfen, das ist wahr, aber verurteile bitte nicht meine Liebe, verurteile nicht die Liebe, verurteile nicht das Leben. Auch ich habe es im Guten gesehen und wir mussten dann beide umdrehen. Ich wünschte, meine Liebe hätte dich geheilt. Ich wünschte auch du würdest nicht immer einen Strick drehen, es falsch sehen und mir etwas dummes und billiges unterstellen. Ich liebe dich. Ich wünschte, ich wünschte
Freitag, 24. Januar 2014
Dienstag, 21. Januar 2014
Groß und stark soll er sein, aber eigentlich kann mich sowieso niemand mehr richtig lieben
Kommst du über das was man dir angetan hat? Sitzt nur noch da. Starrst. Was hat man dir angetan?`Kannst du drüber weg kommen oder dissoziierst du schon ein Leben lang?
Und es war immer klar, das auch sie beide Seiten kennt. Doch dann kamen die Anderen und die Psychiatrie, diejenigen die glauben, dass ich nur das eine sehen würde und es stimmt. Ich sehe immer die Hoffnung und das Gute.
Bloß scheiße, wenn auch sie dich verurteilt und damit zu jenen gehört, auf die ich immer gehofft habe, das sie es nochmal sehen würden.
Die Psychiatrie über allem Maßen aber, wollte es nie sehen. Vielleicht darf es die Psychiatrie einfach nicht sehen und glauben. Und dann macht sie ja doch einen menschlichen Knick. Aber doch will die Psychiatrie sich untereinander immer wachsen sehen. Der Psychiatrie den Untergang.
Montag, 20. Januar 2014
Nur wir zwei. Ein Leben lang
Doch schon vieles passierte vor unsere gemeinsamen Zeit, schon vieles könnte noch in Zukunft passieren. All das muss gelöst werden und dann bleibt es immer noch kein Kinderspiel. Dann kommt noch so viel an Freude, Trauer, Wut und Panik, etc. Da kommt noch so vieles was es immer auf die Probe stellt und durcheinander wirbelt.
Und doch bleibt diese himmlische Ehe unser gemeinsamer Traum. Für den gemeinsamen Traum weiter und vorarbeiten. Auch Freude, auch Genuss. Aber dann auch wieder weiter
Sonntag, 19. Januar 2014
Du hast die großen Geister gelesen. Ich bin ein großer Geist. Kennst du die Herkunft, den Anfang noch? Du hast den Ursprung verpasst und hier beginnt deine Dissoziation, dein Schicksal. Deine falschen Hände, deine schiefe Bahn, also liest du Bücher und willst zurück zum Ursprung, doch du hat deinen Ursprung vergessen, doch wer hat das nicht. Der eine fängt früher oder später an
Nichts zum verrückt werden, das zwischen uns
Hält man einfach aus das zwischen uns, da ist nicht einmal was zum Aushalten. Ganz normal. Nichts besonderes. Klar, Fatalismus hin oder her. Schicksal, Gott, Liebe und Tod. Wunder Magie und Zauber ist doch klar, ist doch kein Problem. Alltägliches Wunder. Kein Ding. Such dir eine Nette Tim.
Liebe, Ehe, Heirat. Ist alles nicht so dramatisch. Irgendwann steht die Traumfrau da. Ich bin etwas verrückt und das ist auch gut so. Ich halte das Wunder lieber fest, bevor mir was Nettes zugewiesen wird. Also muss ich es festhalten um mich wieder zu verändern bzw wieder der Alte zu werden. Dem teilte man damals ja auch keine Nette zu. Dem damaligen Tim teilte man wohl eher das Beste und Größte und Wunderschönste zu, bis man dann ab 1999 zum Loser wurde bzw immer traurig reagierte. Da er keinen Ausweg mehr sah und nicht mehr der Alte war.
Also veränderte sich das Image und er zog die Scheiße an, die Netten an. Weil er einmal geloost hat. Weil er einmal was Großes verloren hat und das teilte er auch jedem mit und weil er das mitteilte wurde ihm was Nettes prophezeit, obwohl vor der einmaligen Niederlage von 1999 es noch ganz anders aussah. Aber diesen Tim kennt niemand mehr. Also spielt sein Umfeld, sein falsches Umfeld, Schicksal und Gott, weil sie nicht mehr sehen können, wer ich eigentlich bin, wo ich herkomme.
Und so wird ihm etwas Nettes zugeteilt, als wüsste Tim nicht was gut für ihn ist. Wenn er das tut hat er dann ganz verloren und lebt ein ganz falsches Leben. Bloß weil er 1999 einmal verloren hat, dabei hat er vorher nie verloren. Dabei sah es damals ganz anders aus, dabei sah seine Zukunft damals noch rosig aus. Er war wer und dann kam die einmalige Niederlage und er erzählte es immer traurig seinem Umfeld und weil er ja immer traurig war, dachten die anderen, der braucht was Nettes, eine die richtig lieb zu ihm ist, denn er ist ja auch immer so lieb und zuverlässig, dabei sah es vor 1999 noch ganz anders aus.
Und so kann man dann zum Schluss auch sterben. Weil man einmal etwas und sich verloren hat, bekommt man ein falsches Leben zugeteilt. Das nennt man wohl Schicksal. Das war es dann und das obwohl man früher immer der Strahlemann war und immer alles hatte. Immer glänzend war und dann weil man einmal verloren war, immer traurig war und den Weg ins Glück nicht zurück fand. Weil man nicht mehr der Alte war. Nicht mehr der alte Bastard war und so musste Tim dann eine falsche Frau heiraten. Sodass er heute Panik bekommt und hofft er kann noch dagegen steuern,
Denn da gibt es andere die dann sagen, sie bekäme Panik, weil auch für sie nur noch Nette übrig bleiben. Dann dreht oder sieht es das falsche Umfeld den falschen Tim eben so. Und so sagen sie, ich müsse es nicht ändern, sie habe das Problem, aber das stimmt eben nicht, den sie kennen den alten Tim nicht und wäre ich immer dieser gewesen, hätte sie das nie gesagt. Klar, kriegt sie Panik, klar, kriege ich jetzt Panik, aber so wie ihr das auslegt, ist es eben nicht.
Besonders stolz verbindlich reagiert - Besonders stolz unverbindliche Reaktionsweise.
Wer lässt sich nach 20 Jahren noch ärgern und enttäuschen. Das lernt man ja wohl irgendwann. Reaktion Besonderungg. Reaktion Isolierung. Reaktion Einsamkeit. Reaktion Wut und Trauer. Reaktion Unverbindlichkeit. Reaktion Gleichgültigkeit. Reaktion Trennung. Reaktion Eifersucht. Reaktion Verlierer. Reaktion Gewinner. Reaktion Loslassen. Reaktion Kennenlernen. Reaktion Achtung. Reaktion Respekt. Reaktion Freundschaft. Reaktion A-Symbiose. Reaktion Liebe. Reaktion Aufgabe. Reaktion Vorsicht. Reaktion Rücksicht. Reaktion falscher stolz. Reaktion falsche Reaktion. Reaktion Störung. Reaktion Anpassung. Reaktion Krank. Reaktion Depression. Reaktion Psychose. Reaktion Hoffnung. Reaktion Narzissmus. Reaktion Angst. Reaktion Grenze. Reaktion Abstand. Reaktion Reife. Reaktion Erwachsen. Reaktion Zurückhaltung. Reaktion mehr desselben. Reaktion Sensitivität. Reaktion Sensibilität. Reaktion ausweichen. Reaktion nicht mehr zuhören. Reaktion nichts mehr sagen. Reaktion Herz brechen. Reaktion anders sein. Reaktion nett sein. Reaktion böse sein. Reaktion scheiss drauf.
Samstag, 18. Januar 2014
Freitag, 17. Januar 2014
Donnerstag, 16. Januar 2014
Mittwoch, 15. Januar 2014
Direkt loslassen. Liegt schon alles gleich hinter mir. Sofort uninteressant. Geht sofort weiter. Hänge ich nicht dran. Macht man nicht, gibt es nicht. Geht übers Herz, gehste eiskalt drüber. Kann doch keiner was für. Sie ist deshalb doch kein schlechter Mensch. Lässt gleich los, gehste gleich weiter. Lässte eben hinter dir. Ist doch nur sie, was interessiert der mich. Ist doch auch nur ein Mensch. Lässte dahinter, machste weiter. Nicht wichtig. Hat nichts mit dir persönlich zu tun
Dienstag, 14. Januar 2014
Montag, 13. Januar 2014
Der Sinn der Idealisierung, der Ikonisierung und Vergötterung eines Menschens
Ewige absolute Treue. Geschieht das nicht, dreht sich das Umfeld immer weiter. Bäumchenwechsel dich. Immer neue andere Partner. Freundeskreis wechseln. Idealisierst du nicht in der Liebe, legst du dich niemals fest, willst immer noch was besseres kennenlernen. Was Größeres. Denn idealisieren willst du ja auch, auch deine Sehnsucht, die ewige Liebe und Treue. Aber entscheiden und festlegen wirst du dich nicht und so werden deine Partner und Freunde sich immer wechseln. Wird hier gevögelt, da gevögelt. Hier ein Kumpel, da mal ein Kumpel.
Und dann selbst sagen, dass du nicht idealisiert werden willst. Kein Wunder, das du dann nie den Mut hast, dich zu verlieben und zu ikonisieren. Und doch willst du auch diese eine Ikone, du weißt, dass auch du es brauchst, doch versteckst dich hinter deiner klugen und weisen und erfahrenen Menschlichkeit und würdest klugerweise ja niemals mehr auf die Liebe hereinfallen, denn das hast du ja schonmal erfahren und nun gelernt. Klar, das weißt du ja, das irren menschlich ist. Und dann weißt du ja doch nur Bescheid, dass die anderen alle menschlich sind und es sich irgendwie alles nur um dich dreht, doch weißt du ja auch, dass du Mensch bist. Das hast du erkannt und darauf ziehst du dich zurück.
Sonntag, 12. Januar 2014
Rollenverteilung
Drehbuch, Geschichtsbücher. Du schreibst mir meine Geschichte, weil ich dir diese Leinwand biete. Mein Bild war immer fertig. Hätte dir ne andere Sprechrolle geben müssen. Ein guter Autor nimmt sich Zeit, doch irgendwann sollte man den Sack zu machen und die falschen Nebendarsteller austauschen. Was lasse ich mich auch beschreiben. Ich bin nie eine Figur gewesen, eher auktorial, doch irgendwann sollte man doch besser das Heft in die eigene Hand nehmen. Andere sehen irgendwie eine Fiktion, einen schlechten Film und glauben und wissen das irgendwie. Muss ich wohl doch Regie übernehmen. Sind eben nicht alle auktoriale Erzähler, sondern schlichte Dichter. Deine Andichtung in deiner fixen Figur sollte man nicht ernst nehmen und doch richten falsche schlechte Dichter Unheil an. Für deine Dichtkunst braucht man ne Zeitmaschine. Bis dahin muss ich es alleine wenden, was immer schon dasselbe war. Du aber siehst bloß nur die eine Figur in mir und daher projizierst du mir eine Vergangenheit, eine Gegenwart und Zukunft, die du geschrieben hast, weil ich dich habe schreiben und reden lassen, anstatt selbst mal meine Figuren in dir auftauchen zu lassen. Zu spät, die Puppen tanzen zu lassen, schließlich bin ich höflich und du irgendwie überheblich in deiner austrainierten Figur, die ja doch bloß auf andere schaut, andere beschreibt.
Spieß umdrehen bla bla, alter Spieß dich selbst auf, für euch nehme ich mir keine Zeit mehr. Schlecht ist schlecht, bleibt schlecht, wird immer wieder schlecht daher kommen und falsche Geschichte schreiben, es aber wohl nie wissen. Ich habe nichts falsch gemacht, aber was soll man erwarten, wenn du das Einfachste nicht siehst und kannst, was immer offensichtlich war. Wer bin ich, dich darauf hinzuweisen, dass du nichts kannst. Habe ich von Anfang an gesagt, aber du hörst nicht zu. Vielen Dank für diese zeitverschwendende Diskussion, die mir auch noch Angst macht, denn wer weiß, vielleicht haben die Spinner absurderweise doch recht und eben deshalb ja auch die große Liebe genommen und so weiter
Samstag, 11. Januar 2014
Sie spielen.
Also leben in einer Spielwelt, während es für mich immer ernst, wichtig, überlebenswichtig, herzlich, liebevoll ist und damit rein ausschließlich im Affekt geschehen kann. Damit kann ich mit euch nicht reden,weil ich mich deiner Spielfläche zwangsläufig nur entziehen kann. Denn ich spiele niemals, ich kann nicht spielen, also was willst du mir eigentlich brabbeln? Das ich euer Spielfeld beitrete? Unmöglich und so lange du das nicht erkennst, kannst du mir nichts sagen, mich nicht verstehen, mir nicht helfen, denn du siehst meine Ebene gar nicht. ich bin einfach nur ich und ich selbst, während ihr euer komisches rationales Ding durchzieht, mich reinzieht
Repress yourself, repress everything. If you are stronger than love you hast es geschafft
Verdränge den Sog der Gefühle. Ich habe keinen Platz für dich. Ich bin klar. Ich entscheide irgendwie dann doch über meine Gefühle. Verdränge den Sog, so stark bist du. Ich habe keinen Platz für dich. Ich verdränge nicht mich, ich verdränge alles und das auch nicht erst seit gestern. Dein Problem, wenn du nicht verdrängen kannst. Könntest du verdrängen, dich trennen und abgrenzen, dann hätten wir jetzt auch keinen Stress. Trenn dich mal, grenze dich mal ab, verdränge die anderen Idioten mal und hättest du das schon früher gekonnt, ja wer weiß, vielleicht wären wir dann jetzt ein Paar.
Doch du kannst es bis gestern nicht, dieses Verdrängen. Kann doch jedes Kind, wo ist dein Problem. Verdränge die mal und du kommst wirklich ans Tageslicht. Verdrängen ist ne Fähigkeit. Was hast du denn gedacht? Hast du geglaubt es macht dich stark und besonders, weil du nichts verdrängst? Alter, so läuft das nicht. Eine starke Frau verdrängt, sie hat gelernt sich durchzusetzen, etwas durchzustehen. Eine starke Frau geht aufrecht, sie hat gelernt, zu verdrängen und ist jetzt eine reife durchgestandene und durchgefickte Frau. Da musste doch jeder mal durch. Aber du verlierst dich immer weiter, denn du willst einfach nicht verdrängen und schluss machen und dich trennen und dich abgrenzen. Na dann ist klar dass das für dich immer weiter nach unten oder nach oben geht, während ich meine Frau stehe, in der Welt stehe und es läuft.
Bei mir läuft es, ich stehe das durch, ich halte das aus und ich verdränge auch. Ich stehe da drüber. Bin an der Oberfläche und weil ich so gut darin bin, ziehe ich mir eher Rap als Emo rein. Ich bin kein Weichei, ich gehe weiter, ich verdränge, ich stehe das durch, ich halte das aus. Und dann bin ich dadurch und werde keinen Platz für dich haben, denn du siehst meine Welt gar nicht, ich bin ganz anders als du. Ich habe viel erletbt und du auch, aber ich gehe anders damit um. Ich habe es gestanden, während du es verkackst und in Selbstmitleid versinkst. Es geht aber darum es das durchzustehen. Eine Indianerin ikennt auch keinen Schmerz, sondern geht damit und hält die Scheiße aus. Jeder hat doch seine Scheiße zu tragen und muss damit arbeiten. Während du es nicht durchstehst und nicht verdrängst. Hältst du dich etwas für besonders stark? Glaubst du du musst es nicht verdrängen und du wirst alles verstehen und dich schuldfrei kriegen? Alter dafür habe ich keine Zeit, ich will leben und mach mein Ding. Ich verdränge die Scheiße und mir geht es besser damit und irgendwann kommt mein Partner der das auch checkt, der damit umgehen kann und bis dahin und bis dahin, mache ich mir einen Spaß aus den Männern.
Freitag, 10. Januar 2014
Du darfst nicht lachen, da wo du herkommst.
Du darfst nicht weinen, da wo du herkommst. Und dann stehst du das damit zeitlos durch, dann stehst du gerade. Während andere irgendwas was anderes gemacht haben, außer sich selbst zu peinigen. Masochist, Ritual, Naturvolk, Reinigung, Rausch, Trance. Vibrations, Energy, Power, Standing von ganz ganz unten. Zieh dich durch. Während andere den Cut gemacht haben, drauf scheißen, irgendwie. Während andere sich für komisch halten würden, während andere drauf tanzen, aber gar nicht tanzen können
Etwas spät dran damit,
mein Lieber, dass man das mal durchzustehen hat und sich nicht ne Emoplatte selbstmitleidig reinzimmert und das ganze umgeht. Steh mal auf. Ich stehe schon lange und immer wieder. Ich habe den Bogen raus. Was soll ich mit dir anfangen, wie soll ich mit dir bauen, wenn du nicht mal verkraften kannst, dass man dich für eine Heulsuse, ein Weichei hält. Steh mal durch, steh mal auf und dann gehen wir auch zusammen ein Eis essen. Es wird noch viele Tiefschläge geben und jene Schläge die du dir selbst in die Magengegend haust, aber da mussten wir ja alle früher oder später mal durch und dann ist es immer dasselbe und dann hat man die Kurve genommen. Dann schließt sich sowas wie Emo einfach aus, da trägt nen Rapalbum schon besser. Da lässt es sich etwas einfacher drüber mit stehen und Durchstehen
Drehen und Wenden.
Wenn du immer das Negative aus dem Außen auch sehen und fühlen und drehen kannst, dann kann es irgendwann ins Positive umschlagen. Das Ding aber eher ist, das zu anderen immer eher positiv gesprochen wurde und das normal ist. Wenn du immer alles auch ins Negative drehen kannst, obwohl es scheinbar gar nicht da ist, dann ist klar, dass es am Selbstbewusstsein nagst, du negativ wirst und verzerrt deine Umwelt wahrnimmst, obwohl sei eher positiv zu dir spricht und du dann irgendwie nicht mehr durchguckst. Dann ist klar, dass man sich selbst nur noch schwer selber mag und dann nicht drauf klar kommt, das man dich mag, weil du dich selbst gerade magst und nebenbei ziemlich cool bist, dann ist klar, dass du hassen musst, doch leider geht der Hass und die Rache ins Leere bzw nur gegen dich selbst und so ist es schwer, das Ganze wieder ins Lot und normale selbstverständliche Gleichgewicht zu bringen und diese normale Grenze herzustellen, wenn du weiter den Funken Scheiß sehen musst und ihn haarspalterisch immer weiter in zwei Seiten der Medaillen brichst.
So bleibt immer ein Rest der unendlich klein wird. Und diese Wahrheit war von Anfang an für das normale menschliche Auge nie sichtbar. Aber du gehst immer weiter in das Unsichtbare. Hör mal auf damit und drehe es nicht in die Macht sondern in das einfach normale Schubladending
Bellende Außenseiter. Hören kann ich dich, aber was meinst du eigentlich wirklich?
Reiss dich zusammen, halte dich am Boden. Jetzt geht es ganz schnell und schmerzvoll. Hörst du die bellende von Außen? Sie wollen was sagen, bemühen sich um Worte, um einen intervenierenden Ton. Wollen was drehen, wollen was klar machen und sie bellen immer weiter. Ich will bla, bla verstehen. Was willst du mir sagen, willst mir was Gutes tun, meinst es doch nur gut. Siehe die Grenze, ich sehe dich, wie du die Grenze nicht siehst. Und sie bellt weiter, es war so schön. Ich meine es nur gut. Ich belle, ich verstehe bla, nein ich verstehe Liebe, aber irgendwie widersprechen sich deine Worte.
Und sie redet und sie meint es gut, bemüht sich um ein richtiges Verhalten, um den richtigen Ton, um die richtigen Worte. Du hast dich geirrt. Was meinst du bloß? War es nun gut oder nicht? Und ich meinte es nur gut und ich fand es schön. Ich lenke mich ganz schön ab und es läuft. Ja, was denn nun? Auf einmal bellst du ganz anders, auf einmal bist du ganz weit weg, auf einmal hast du eine Grenze geschaffen und sagst dann verneinender Weise, da war nie was. Auf einmal verneinst du, da war nie was und ich habe es nur gut gemeint. Ich wollte dir bloß auf die Sprünge helfen.
Auf einmal bellst du ganz anders, auf einmal dreht sich die Katze ab und sieht es ganz anders oder hat sie es immer schon anders gesehen? Irgendwas passt da nicht. Sie verneint, wendet sich ab oder war sie immer abgewendet und objektiv. Wie ein Regisseur mit Draufsicht und ich und sie das Zentrum. Alles dreht sich. Kann ich es wenden, kann ich es drehen? Eigentlich ist ja doch alles ganz anders und dann stürzt es ein. Was ist los, was war los? Wie siehst du es, wie hast du es gesehen, wie wirst du es mal sehen? Wirst du dich überhaupt jemals noch an die Worte, an die Tiefe erinnern? Wer nimmt es sich schon so zu Herzen, wie ich. Kennen keinen und will diesen jemand auch gar nicht kennen. Spuck drauf, verlass dich drauf. Musst verlassen werden.
Und dann bellt sie ganz anders. Ich habe nie anders gewollt und dann setzt sie ganz andere Zeichen und Signale, wer irrt sich, wer verhält sich irre und falsch. Alles verdrehen und aufeinmal bellt er ganz anders, ich verstehe nur bla. Ich verstehe nur die Töne und auf einmal wird dein Ton ganz anders. Da war mal Zuneigung drin, da war mal Liebe drin, da war mal Nähe drin und dann aufeinmal wechselt der Ton, das Gebelle, das Bla. Die Energie bekommt den Turn. Kann man nichts machen, hast dich anders entschieden, hast anders überlegt. Ich glaube Alchemie, Symbiose, Eins sein und Romantik ist nicht so dein Ding, auch nicht so sehr das verliebt sein, auch nicht das Schwärmen, auch nicht Sentimentalität. Was ist mit dir los, auf einmal bellst du ganz anders, ich verstehe dieses bla nicht.
Was meinst du, das sah mal ganz anders aus und immer warst du haarscharf dran, dich doch zu entscheiden, ob da was geht. Immer überlegt, aber nie für den Sog entschieden. Der Sog macht dir Angst, also bleibst du in den Grenzen und mein Bla, mein Gebelle ist dann doch nicht so ergreifend, packt dich nicht. Und irgendwas fehlt dir sowieso. Vielleicht bedenkzeit, vielleicht mehr Stil, mehr Größe, mehr weniger Nähe, mehr Abgrenzung. Denn so magst du es ja, wenn man mächtig ist, Macht hat, ne Stellung hat, ne Position hat, ne Meinung vertritt, so auftritt. Wenn ich denn dann komme und nicht so nett bin, wenn ich denn dann mal wieder komme und dir in die Augen schaue, objektiv. Da so stehe und dich anschaue und dir widerspreche. Ein starker Mann bin, in meinen Grenzen, mit Macht über mich, mit Macht über dir, mit Macht und Kontrolle über die Liebe. Unser Mädchen mag es nicht, sich fallen zu lassen, es laufen zu lassen, zu zerfließen, Grenzen aufzulösen, zur Romantik zu stehen. Zu zerschmelzen, verschmelzen. Eins sein mit der Welt, ganz sein mit dir und mit mir. Irgendwie willst du das ja nicht. Hätte ich dir das mal besser gezeigt und doch fehlt dir ja irgendwas und du meinst es ja nur gut, wenn du den Kontakt mit mir hast.
Ich bin so stolz auf meine Figur. Ich muss das besser vorzeigen. Es ist für einen guten Zweck. Ich tue es für euch. Ich selbst bin bloß zu stolz auf meinen wunderbaren Körper. Ich kann nichts dafür, ich selbst bin das auch nicht, aber mein Körper, meine Figur ist echt krass gelungen. Eine Belohnung für jedermanns Auge
Donnerstag, 9. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
You is fetching always the same card. Pull your card. Get your card
Den Menschen gibt es Hundert mal länger als die Psychiatrie. Also wenn du ein Problem hast und Rat brauchst, dann kannst du zu jedem Menschen gehen oder es besser lassen, aber jeder kann dir eine Antwort geben, die Psychiatrie weiß da viel zu wenig. Selbst wenn ich zu Freud gehen würde, er wüsste auch nicht mehr als ein weiser altkluger Bauer mit guter Fantasie, er wüsste nicht mehr als ein Erwachsener. Die Psychiatrie weiß noch viel zu wenig, diesen Zweig gibt es doch erst seit hundert Jahren. Da hätte man gleicht zum Bauer, zum Schamanen gehen können. Das was die Psychiatrie weiß, ist viel zu jung. Da hätte ich gleich zum Orakel gehen können oder eben gleich anfangen können. Gleich anfangen können, nicht Rat zu suchen. Gleich anfangen können, es sein zu lassen. Dann wäre ich heute weiter.
Dann wäre ich längst reif und selbstbestimmt. Die Psychiatrie weiß viel zu wenig. Bedenke doch wie lange es schon den Menschen gibt. Hätte ich gleich beim Glauben bleiben können, dass die Welt eine Scheibe ist. Hätte ich gleich zum Priester gehen können. Hätte ich selbst Philosoph werden können oder es lassen können oder mich selbst therapieren können, denn vor allem gab es erst was zu therapieren, als man zur Therapie ging und gerade das ist der Irrwitz und vor allem die Unverantwortlichkeit und der Fehler der Psychiatrie und auch Kirche. Doch sehen und einsehen werden sie es nicht, wären sie ja doch arbeitslos, würden Haus, Frau, Kinder und Prestige verlieren, hätten sie ganz schnell einen an der Meise und so funktioniert das System der Psychiatrie und auch Kirche. Obwohl es Jesus vielleicht tatsächlich gegeben hat. Einen sowas wie Jesus gibt es in der Psychiatrie aber nicht.
Irgendwie scheiße, die größte, tollste, schönste und klügste Schwester der Welt zu haben. Und ich stelle mir dann vor diese Topmodel da, auf Spiegel online, sei meine Schwester und ich flippe aus, werde frech, werde Göre, Knilch. Bekomme, Depressionen und haue dann doch wieder auf die Pauke. Jeder soll, nein nur er soll und ich will alles, will es beweisen. Ich bin groß und toll und Beweise, die ziehe ich mir heimlich ran. Liebe erstmal egal, erstmal muss ich großartig sein und Beweise dafür und Titel dafür, die habe ich auch. Tat etwas weh, aber es wird sich lohnen und damit das keiner merkt, haue ich aufe Kacke, benehme mich daneben, werde frech und doch wäre ich am liebsten ladylike
Meine Muttermale, meine Größe, ich wäre so gerne so groß. Aber innerlich bin ich das ja und damit das niemand merkt, haue ich auf die Pauke. Und der kleine Zwerg zwirbelt rum, wie Officer Hooks
Leider bist du nicht so klar wie ich. Mich interessiert das alles nicht mehr so. Ich gehe da nicht mehr hin, muss mich nicht mehr so anziehen. Ich bin da ziemlich elegant und klassisch. Du irgendwie noch hip, irgendwie flippig, irgendwie jugendlich. Für mich schließt sich das mit der Zeit nach und nach einfach aus. Geht nicht mehr. Diese Richtung geht einfach nicht mehr, so stehe ich morgens nicht mehr auf. Wenn ich morgens aufstehe greife ich einen ganz anderen Faden, aber diesen deinen Faden und denen der Hipkultur greife ich schon lange nicht mehr. Klar, gerne höre ich noch diese Musik, aber ich höre sie bloß noch, kleide mich aber nicht mehr in diese Richtung, geht eben nicht mehr, schließt sich einfach automatisch aus.
Ein Ziel verfolge ich dabei auch nicht, aber mich zieht es nicht mehr in das Hippe, nicht mehr in die Jugendkultur, in den Jugendwahn. Ich überblicke das, das kann mich nicht mehr ziehen, es schließt sich aus. Ein anderes Verhalten, als deines, als das der jenen in meinem Alter und ich dachte eigentlich immer dass du auch diese Reife hättest, dass das Thema bei dir durch ist, doch turnst du immer noch da rum. Du schließt es nicht ab, bei mir schließt es sich einfach aus. Wahrscheinlich weil ich ganz anders denke und wahrnehme, sind wir in unserem Verhalten ganz anders. Ich ziehe HipHop, Skateboarding und Co. outfitmäßig nicht mein Leben lang durch, muss auch nicht in diesen Kreisen sein. Ich bin da irgendwie anders orientiert, wahrscheinlich irgendwie erwachsen. Leider blickst du irgendwie irgendwas nicht, aber das ist ja allgemein so und ganz normal. Geht ja doch den meisten so und so bist du in großer Gesellschaft, aber mein Ding ist das schon lange nicht mehr. Für mich ist das keine Freiheit.
Hold it big, big you are, getting big, easy big, it is big, big. Auf groß oder lang ja doch das gleiche. Bleibt groß. Doch solltest du und nicht ich besser hinsehen lernen. Du bist der große Zwerg, nicht ich. Ja, du wärst ja so gerne deine große Schwester. Sie ist so groß, ich wäre so gerne 1.80. So gerne eine Model, so gerne eine große Prinzessin. Oh nein, ich Göre verdammt, ich bin eine kleine Prinzessin. Bin schon fast eine rothaarige, vermuttermalte Elvira
Big girl, wife, woman, female und all das eben was anders großartig aussieht
Ist es wichtig, welchen Beruf du ausübst? Wie erfolgreich du in diesem Beruf bist? Ist es mir wichtig, wie erfolgreich meine Frau im Beruf ist? Von keinerlei Bedeutung? Warum scheint es so zu sein, dass es dir wichtig ist, dass ich ein Fotograf bin, ein Künstler bin? Wozu ist das wichtig? Wozu dient das, was erfüllt das, was ist das für eine Bedingung? Keine ich weiß, aber irgendwie scheinst du das zu brauchen. Mir ist das egal. Ich sehe dich und weiß es. Warum reicht dir nicht was du auf den ersten Blick siehst? Wozu soll ich dir Fotos zeigen, meine Käufer zeigen, meine Follower? Das braucht ein Teenie, aber du bist kein Teenie. Du bist eine erwachsene Frau, wozu brauchst du einen anerkannten Mann, einen Mann der von Außen anerkannt wird, von der Gesellschaft. Einen der gute Bilder macht, einen der gute Filme macht, einen der Drehbücher schreibt, Romane schreibt die sich verkaufen, einen der Musik macht, die Fans hat. Einen Schauspieler der gebucht wird. Einen Versager brauchst du nicht, suchst du nicht. Aber ein Versager wird von Außen gemacht, warum willst du nicht einen Mann, der verinnerlichen kann. Warum keinen Mann, den es im Innen zu erkennen gibt und nicht im Außen.
Dein Mann hat eine tolle Kamera, dein Mann macht tolle Bilder und seine guten Bilder lassen sich verkaufen, finden Anerkennung. Diese äußerliche Anerkennung suchst du, brauchst du, willst du, um dich überhaupt erst verlieben zu können. Um dich überhaupt erst angezogen zu fühlen. Mag dieser Mann für jederman wichtig sein, also willst du ihn haben, denn er ist für das Außen, für die Anderen wichtig. Das soll dein Mann werden, deine nächste Verwirrung.
Also verwirrst du dich immer tiefer und weiter vom Ursprung. Von dem was du eigentlich willst, nämlich zurück zur Sicherheit, Geborgenheit und Verbundenheit und Vertrauen. Doch leider suchst und findest du falsch, denn deine Verbundenheit, deine Sicherheit nimmst du dir dann äußerlich. Der Erfolg gibt ihm und dir recht. Aber es ist falsch. Du entfernst dich weiter und weiter von dem was du dir eigentlich ersehnst und tauschst es ein. Tauschst es ein gegen die Verwirrung der Gesellschaft. Gehst nicht dahin zurück, wo alles perfekt war, also in der Kindheit, sondern suchst dir was für die Zukunft. Suchst dir einen anerkannten Mann, das bestätigt. Aber eigentlich willst du zurück zu der Liebe zu deinem Partner in der Kindheit, der noch kein Fotograf war. Eigentlich zählte da nur das Verständnis, die wahre natürliche Aura. Dem hast du blind vertraut.
Heute vertraust du den Followern, den Fans, der Anerkennung, also all dem, was es früher in der Kindheit nie gegeben hat. Irgendwas verwechselst du da, denn du bist verwirrt. Verwirrst und entfernst dich immer mehr. Deine wahre Sehnsucht wird so nie befriedigt sein und ich sage dir, es gibt diese Vollkommenheit. So wie sie damals auch real war. Doch leider vertraust du nicht mehr wirklich, sondern täuschst dich über etwas hinweg und das wird niemals funktionieren und so wirst du irgendwann erkennen und diesen Mann besser verlassen müssen und das wirst du auch tun, sofern du nicht zu stolz bist und sogar Familie und Kinder mit ihm hast.
Sonntag, 5. Januar 2014
Ich muss immer weiter gehen. Ganz normal. Gehe immer noch. Bis ich in dir stehe und wir beide keine Angst mehr haben. Hatten wir Angst? Sind wir gestört angezogen? Lachen, Heulen, weitermachen und dann Sehnsucht und Vereinigung und Familie? Und dann? Kennen wir unsere Geschlechter? Unsere Körper, unsere Bilder, unsere einzigartige Andersartigkeit in Gleichheit und doch so verschieden unvereinbar unverwechselbar, gleich und doch verschieden, parallel, verrückt, gleich, auseinander, unwiderruflich, unvergleichbar und doch kongruent und doch parallel und doch komplementär und doch eineiig und doch zweiig und doch dual und doch eins und nicht eins und doch unüberlegt, unmanipulierbar, zwangsverheiratet vom Gott und doch manipuliert vorherbestimmt? Ich weiß und weiß nicht. Unbegründet, gibt keinen Grund, kein Wissen, kein Glauben
Samstag, 4. Januar 2014
Dissociation of your blocks. Individuum. Abarbeiten. Blockfree. Blockaden to rock. Auflösung. Zauberer. Haderei. Niemals aufgeben. Damit arbeiten. Daran arbeiten. Auflösen. Zaubern. Rocker. Cool. Style. Anziehung. Respekt. Anerkennung. Darüber hinweg und weiter. Wanna a blockfree Rockman. Mein Mann kann. Forrest Gump kann. Du kannst es nicht, aber er sollte es können. Mein Mann. Von seiner Anerkennung will ich mitleben. Sein Ruhm und falscher Reichtum. Block. Verzweiflung, denn dahinter liegt deine Frau, dahinter liegt die Größe, die glänzende Liebe. Blockfree man und das willst du selbst, das muss gemacht werden und passieren. Brauchst du selbst, willst du selbst lernen. Und meine Frau will diesen Mann, der ich mal war, der ich bin. Nicht immer, niemand ist das immer, aber meine Frau will nicht diesen Niemand. Mein Mann kann, mein Mann rockt, freestylt, kann Kaffee machen, kann reden, kann Reden halten....Könnte ich auch, wenn da der Block der bedingten Liebe nicht wäre. Ist es bedingt, dann blocke ich. Wenn du das kannst, dann liebe ich dich. Dann geht es eben schief und in die Hose, werde ich ganz rot.
Freitag, 3. Januar 2014
Sie sind noch im Schweinezyklus. Ging mir auch mal so. Jedem seine Erfahrungen. Das Schwein muss auf Gender anders Acht geben. Der Mensch aber sieht es einmal und weiß. Das Schwein aber muss immer wieder wixxen und scheinbar lieb haben. Das Schwein ist erstmal zufrieden. Der Mensch aber weiß, deshalb kann der Austausch mit dem Schwein in Achtung in Respekt nur Unglück sein. Das Schwein lernt vom Menschen, während der Mensch sich die versaute Scheiße nochmal reinziehen muss. Doch irgendwann hat der Mensch den letzten Zyklus gedreht und lässt das Schwein, Schwein sein. Der Mensch irgendwann sieht irgendwann den anderen Menschen in seinem Leben und weiß was dann Schweine sind, um den Schweinen aus dem Weg zu gehen. Dem Schwein ist das egal, deshalb ist es ja Schwein, während der Mensch die Arbeit hat und das Schwein weiter wixxen und ficken muss. Das wahre Schwein ist kannibalistisch. Das wahre Schwein hält sich für einen Psychologen und sehr erkenntnisreich und erkennt nicht, das Erkenntnisse immer Illusion waren und sind. Denn das wahre Schwein ist schlau. Das wahre Schwein hat es gefickt eingeschädelt. Sitzt hinterm Pult und therapiert versaut los und pass auf, wahre Schweine lachen nie, während ein Mensch und Gott ewig lachen könnten. Aber das Schwein lacht nicht oder das Schwein lacht über das Geschlecht, es kiechert. Ein Schwein ist eben ein Tier, ein Schwein wird noch ganz oft geboren. Ein Schwein muss man einfach lieb haben, doch lerne niemals von einem Schwein, es würde vielmehr dein Unglück sein.
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