Mittwoch, 10. April 2013

In der Vergangenheit gibt es unendlich viele Möglichkeiten, die wieder unendlich viele Möglichkeiten aufweisen. Ewig nach vorn oder zurück?

Besser ewig nach vorn und etwas aufbauen. Fast wie ein Management. Organisieren, planen und in der Wirklichkeit erfolgreich werden. Mit der Kunst? Mit einer Idee? Ein Geschäft immer wieder durchziehen und am Markt funktionieren. Mit der Kunst oder womit?
Ein Geschäft aufbauen. Es gibt viele Möglichkeiten. Doch besser eine ergreifen, anstatt in der Unendlichkeit der Möglichkeiten unendlich zu verlieren. Doch was? Womit? Man sollte etwas können.
 
Ist man doch in der Lage ökonomisch und elegant zu denken. Woran haperts? Ist es das Handwerkszeug? Nichts gelernt, um es ökonomisch umzusetzen?
Ich will keine Aktien handeln, ich will kein Banker, kein Manager sein, aber dennoch auf dem Markt sein und strategisch denken. Ich will nicht in die Wissenschaft. Was will ich leiten? Was soll funktionieren? Was in Wirklichkeit überführen, was umsetzen? Bilder, Ideen?
 
Ja, ausdrücken kann ich mich. Ich kann schreiben und erklären. Doch womit will ich glücklich werden. Womit jeden Tag aufstehen? Woran arbeiten? Was lenken und steuern?
Ich stehe morgens auf und dann soll das laufen, dann will ich glücklich sein und an etwas arbeiten. Ist es eine Entscheidung dazu? Eine Entscheidung zum glücklich sein?
Geschäftsleute sehen so glücklich aus, sehen so charismatisch aus. Will auch ich so glücklich und durchstrukturiert sein oder immer der zerstreute Versager bleiben, der auch noch dazu das Unglück gewählt hat.
Ich denke man kann glücklich sein. Glücklich in der Selbständigkeit, in der Liberalität mit Fortschritt und Wachstum, aber man muss wohl dazu etwas hinter sich lassen. Nämlich das man nie so werden wollte, wie diese Arschlöcher und Idioten. Also was willst du tun?

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tim.a.elstner(at)gmail.com