Dienstag, 28. Dezember 2010

surreal brainstorm

alles raus was grade da, hier, was grade da, surreal brainstorm. Gibt nicht viel zu erzählen, doch hat man ja doch irgendwie genug Zeit zu nachdenkem, denn so superschnell tippen kann ich auch nicht; und man macht Fehler, die ich dann auch wieder korrigiere.
Surreal Brainstorm einfach nur im Kopf, also dann wenn ich nicht notiere, alles sureal und doch bewusst. Mittlerweile aber nicht mehr fixiert. Nur im Fluss, ein Film, zieht vorbei, greife nur noch selten ein und doch sollte man stets auf sich aufpassen. Doch was kann passieren, was ist stets passiert? Katharsis, Schmerz, Reingung. Sowie eine Lust am Schmerz, doch war sie auch allzu unaushaltbar. Aberglaube, Irrwitz, Wahn, Manie, Egomania.
Da ist soviel, und doch so schwer zuillustrieren. Ein Freund sagte mal, zu viel ist nicht gut. Hat er wohl Recht. Weg vom Grübeln, Abstand nehmend, alles diskursiert, mal hier mal da. Mal in mir mal außerhalb. Makro, Mikro. Adhoc Erklärung, Narzissmus, Egomania, Wahn. Greife nicht ein, Wehre nicht ab, alles im Fluss; Pathos.
Ideologiefrei, unmanifestiert, ständige Illusion und doch keine.
Hört er jetzt auf; macht bald an dieser Stelle weiter; mit ein paar Stunden und Tagen dazwischen; wohl auch ganz bestimmt von einem anderen Ort...cya

Dienstag, 21. Dezember 2010

ich glaub ich weiß was passiert - doch ein Prophet bin ich nicht

will gerüstet sein, also schreibe ich voraus
klingt Paradox, irgendwie eine merkwürdige Reihenfolge. Doch vielleicht kann es Schutz bieten. Eine Rückbesinnung, eine Berufung. Weil mir in den noch anstehenden Momenten die Argumente fehlen, sie mir im Hals umgedreht werden oder ich wegen meiner Wut keine treffenden Worte finden kann. Nicht dass ich auf Streit aus wäre, doch so läuft es ja doch immer wieder und weil ich hoffe, dass es doch immer anders kommt als man denkt, wäre es ja von Vorteil, wenn ich diese Option schon einmal ausshließen könnte.

Nämlich die, dass es mir versagt bleiben wird, meine Reise zu genießen. Ich gefrustet, niedergeschlagen und erniedrigt wieder abfahren muss. Da mal wieder damit zu rechnen ist, dass man nicht gebürend behandelt wird, an den Rand geschoben wird, missachtet und verachtet wird.
Eine Reise auf der ich nicht mit Herzlichkeit rechne, nicht mit Freundschaft. Vergessen werde, erniedrigt werde von Leuten die sich auch noch armselig erheben. Die den Imperator miemen. Nicht das sie was besonderers, einzigartiges wären, könnten oder wenigstens in irgendetwas hervorragender wären als man selbst, nein im Gegenteil. Sie schieben beiseite, schämen sich ihrer Mittelmäßigkeit und überspielen ihre Kleinwüchsigkeit mit Grossmannssucht. Den großen Mann spielen, an Stelle wo ihr versagen offensichtlich wird, ihre Scham emporsteigt und sie alles daran setzen ihre Zwergenhaftigkeit zu vertuschen. Was ist daran stark auch wenn sie gerade jetzt meinen der Teufel zu sein. Es wird auch nicht bestraft werden, denn wer keine Reue und Sühne kennt, den lässt das Gewissen in Frieden.

So ist es nunmal. Soll ich nun ins Kloster gehen? Mich der Armseligkeiten anschließen oder endlich mal lernen darüber zu stehen. Wie jeneLeute nerven, wie sie stressen und ich spiel das Spiel mit wie ein Oscar-Gewinner. Hochachtung vor meiner Leistung, die ich einerseits selbst nicht mehr schätzen kann, andererseits auch gar nicht mehr durchblicke.

wusste ich gar nicht

dass es Menschen gibt, die keine Reue kennen
kein Schuldbewusstsein, nicht sühnen
was sind das für Menschen
die nicht sehen wollen, was sie anrichten
sich stets aus der Affäre ziehen
richten, urteilen, nehmen aus, heucheln, geben vor, nutzen aus, ziehen stets den Vorteil
Lügen, Ehrlichkeit wird umgeangen, meiden den Weg der Katharsis, lassen arbeiten
ruhen sich aus, stellen sich über des anderen ehrliche verwundete Haut, verlieren Respekt vor Wunden

Deine Stärke wird umgemünzt in Schwäche, deine Schwäche, deine Wunde wird missbraucht
kannst nicht glauben dass so etwas mit Absicht geschieht
hast nie glauben können, dass die andere neiden, dir mit Absicht etwas nehmen wollen, dir missgünstig sind
konntest es nicht glauben, dir nicht vorstellen, da du immer ehrlich warst. Und wenn du missgönntest hattest du den Kontakt gar nicht gesucht
Nun stehst du da, um dich herum Menschen die dir Worte, Taten und Absichten im Hals umdrehen. Da sie sich um ihre Ruhe sorgen, sich um ihre eigene Ordnung - als der Machthaber ihrer Umwelt sorgen. Was nützt es ihnen, wenn da einer kommt der jene Harmonie stört, ihr auf Lügen und fremden Federschmuck gebautes Konstrukt stört. Du machst Arbeit, weil du ihre Armseligkeit durchschaust. Doch ist das nie deine Absicht, doch bist du einfach so, dass du echt bist und durch seine Manneskraft durchleuchtet wird, das da nichts hinter ist. Und das macht ihm Angst, entmannt zu werden, das er lächerlich wirken könnte. Er sich wenn überhaupt schämen müsste, doch reagiert er mit überstürzter Fluchereri, alle anderen seinen Schuld. Sein versagen vertuscht er. Kehrt sein unheil unter den Teppich und triumphiert auf selbigen. Er wird erst aufhören, wenn du die Schuld auf dich nimmst, wenn er meint, du wärst der noch größere Versager, denn dann steht er wieder Heil da, in seinem Bild von einem Mann sein. Er sieht in dir den Konkurrenten und wirft dir auch noch vor du sähest darin einen Wettkampf. Doch bist du einfach nur eine ehrliche direkte und wissbegierige Haut. Ich kann die Schuld für dein versagen nicht auf mich nehmen; muss ich lernen darüber zu stehen, stoisch, gelassen, teuflich. Da muss ich dich hinter mir lassen, mein Mitleid für dich aufgeben. Dein Versagen nicht zu meinem eigen machen nur damit dein Heil der Macht gegen meinen Seelenfrieden ausgetauscht wird.
Will dich hinter mir lassen, einfach gehen, dich in deiner Rasereri lassen. Nicht das ich darüber lachen würde nein, im Gegenteil, ich will das Leben in Ruhe genießen. Mit Zeit geben und lassen, warum soll ich mich mit deinem Stress konfrontieren, überfordern, wenn du sowieso den Verlierer bestimmst. Ich immer der sei, der klein sei, nichts zu sagen habe.
Ich bin für dich immer auch an Grenzen gegangen, habe dir Berichterstattet, Erfahrungsberichte mitgeteilt, von denen auch du profitiert hast, warum soll ich dir das weiter geben, dich weiter stützen und fördern, wenn du mich erniedrigst, du auf mich herabblickst, wenn du genau weißt, dass ich größeres leiste, als du. Warum sollte ich der Narr sein; du drehst es um und ich bin auch noch so gutmütig und mache dein Spiel mit. Weil ich immer Mitleid mit dir hatte. Dachte du siehst es irgendwann noch ein, respektierst und achtest mich, siehst mich als Freund, liebevoll, herzlich. Nicht als der kleine Bruder, sondern so wie es mir auch tatsächlich gebührt.
Doch warum muss ich für etwas selbstverständliches wie Respekt, Achtung und Liebe kämpfen. Wie armselig bin ich, dass ich dich darauf auch noch aufmerksam machen muss. Mich zu achten.
Zu deiner Entschuldigung, wohl nämlich deshalb, weil ich mich selbst nicht mehr geachtet habe, mein Vertrauen in mich, in Gott und überhaupt verloren hatte.
Ich sage jetzt mal, damit ist Schluss und bete zu Gott, dass ich es schaffe, deinen Ungeheuern, dein Ungetümen, deine Ungerechtfertigkeiten unbeschadet zu kommen, mein lieber Freund.

Immer habe ich ausgehalten, mitgemacht, doch irgendwann gebe auch ich dich auf. Gebe ich auf, dass du dich ändern wirst, dass auch von dir was liebes kommt. Wenn die Freundschaft keine Früchte trägt und nur dazu dient dein Territorium zu unterhalten, dann will ich nicht länger dein Performer sein. Mir geht es nicht um Profit, doch dein Nutznießen nimmt mir meine Freude, meinen Genuss. Beraubt mich, während du deinen Geist mit fremden Federn schmückst. Deine Armseligkeit mich versagen lassen muss, weil ich an dir festhalte und mich eine Mitschuld belastet. Doch wirfst mir vor, ehrlich zu sein, ich damit rechnen muss, doch was ist das für eine Freundschaft, wenn ich für Herzlichkeit missachtet werde, verschrien werde für etwas wofür du dich schämst. Warum muss deine Scham mein Unheil werden. Jenes Unheil meine Ordnung geworden ist verdammt, kannst du das verstehen? Dein Unheil wird mein Unheil, meine Unordnung wird mein Ausgeliefertsein und aus meinem Unheil entsteht dein Heil - bist wieder Machthaber deiner Ordnung, kannst wieder ruhen, auf dem Sofa liegen. Dein ungenügen kömpensiert über die Destruktion eines anderen, dann kannst du wieder zu frieden sein, einem anderen, ganz ohne Reue wehtun, dann hat dein Apparat funktioniert.
Das schlimme ist, ich bin es nicht anders gewohnt, also lebe ich in diesem unheil, tagein tagaus und glaube noch an den Tag, der wahren Liebe und der wahren Freundschaft, der all das nicht bedarf, die sich darum nicht schert.
Ich war blind, kein Selbstvertrauen, konnte all jene Boshaftigkeiten nicht sehen nicht glauben; willkommen in der stereotypisierten Realität .  .  und ich habe gedacht, all das gebe es nur im Märchen und nicht in meinem nächsten Umfeld.

Pass auf dich mein Junge. Sei behutsam, vorsichtiger, ruhiger, nicht alle sind offen und ehrlich wie du. Ich schätze dich dafür, doch sein nicht dumm der andere ist immer in Sorge um sein letztes Hab und Gut und will immer in seiner Ordnung und seinem Kontext gehen können. Denn er ist faul, nicht besonders ehrlich und wahrheitsliebend, also biegt er sich so zurecht, dass er für seine Frauenwelt wie der große Macho-Held nicht in sein Verderben fällt.

Happy New Year!

Sonntag, 19. Dezember 2010

Forrest Gump weiß was Liebe ist . .

Liebe ist groß
unermesslich
gibt nichts darauf, was Zwang ist
Liebe kennt einfaches
will nichts, fordert nichts
Liebe verzeiht Fehler
akzeptiert
nimmt dich einfach so
muss nichts tun
interessiert sich nicht für Status, Stil, Leistung
interessiert sich nicht für fixiertes
nicht für feste Bilder
analysiert nicht
ist
kennt kein versagen
Liebe ist groß, unermesslich
kennt keine Wertung
kennt keine vernichtende Kritik
kennt dich, nimmt dich so
kennt den Gleichmut, lässt sich gehen
nimmt dich an
hat Selbstvertrauen
interessiert keine Hierarchie
kein Prestige
braucht keinen Schmuck
vertraut
ist egal, welche Kleider du trägst, egal wie du wohnst, egal ist der Geschmack, kennt keine Abwertung
Liebe passt

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Dienstag, 14. Dezember 2010

erinnert dich

zwanghaftes erinnern verhindert die schmerzhaftere Erinnerung
die urplötzlich reißt, schmerzt und rast
zwanghaftes erinnern als Balsam, als Schutz
vor das was kommen mag
lieber geborgen im zwanghaften Schmerz, als ausgeliefert dem Urschrei

der Urschrei kommt, unverhofft wenn der Zwang mal Pause hat
Lust einkehrt, dann holt er dich
darauf Ohnmacht als Heilmittel, bevor die Wut, Erniedrigung dich loslässt
loslässt auf unendliches, unwahrscheinliches, konstruiertes

Konstruiertes wurde Wirklichkeit, aus einer zwanghaften Idee
einem Bild, selbst erschaffen, ein Image
verfolgt es dich, schafft es dich, erzeugte es dich
bist das geworden eine zwanghafte Idee
der Narr, der Idiot, das Kind, der Folger, der Schwache
der Große, der Avantgarde, der Denker, Der Starke

immer Original, das war Ehre, Pflicht
es bleiben Seiten der selbsen Medaille, aber auch immer Fiktion
ausgedacht, konstruiert, glaubhaft, echt, authentisch
bist du es selber glaubst, was nur Idee war
denn wer kennt dich noch, nicht einmal mehr du
denn schließt du dich stets der Mehrheit an, bist höflich

verkaufst dich unter Wert, als Idiot
weil du nicht weißt, wo dein Platz ist, dein Standpunkt, deine fixe Meinung
stattdessen fix die Idee, dass du ein niemand bist
doch wer ist das nicht, Mann sein ist schwer, wenn man kein fake ist, sonst wär arme Identifikationslosigkeit
kein Affe, kurzfristige Schmückung der Wahrheit, dass auch du nicht mehr bist
oh Armseligkeit

doch wer bist du nun?
du selbst bist dein Problem, kannst nicht mehr sehen
was warst du? war es ein Spiel? wen wolltest du narren?
was wolltest du wissen? hat sich nicht einmal gelohnt.
komplexes Problem, schwierig zu lösen
und jetzt bist du sogar zu stolz

hast dich am Ende selbst verarscht
denn konntest nicht eingestehen
dass du alles verarscht
jetzt bist du der Arsch, am Arsch

alles beim Alten
zum lachen? wenn es nicht so tragisch wär
wenn überhaupt jemand die Wahrheit kennen würde?
Ist das wichtig? alles neu, alles da, alles heute
nackt, einfach, real

bist du nun allein, einsam, gelangweilt, kein Ziel
die Vergangenheit tröstet und nicht
zeigt nur dass es schief gehen kann
denn das Problem ja so komplex ist
bist allein und weigerst dich zu gehen

denn du könntest ja schon so weit sein
könntest gelebt haben
und verlebst heute
wo solltest du denn sein? willst doch ohnehin nirgends hin.
jemand, niemand, hier und da

was verschüttest du noch?
was ist das Ziel
ist ja kein Spiel mehr, kein Narrtum mehr
doch schüttet es dich zwanghaft zu
wohl weil eine Erinnerung nach der anderen sich übertreffen im Schmerz

dass du einsehen musst, dass auch du nur Mittelmaß bist

Samstag, 4. Dezember 2010

Feindseligkeit

man mag euch, will euch
und doch hasst man sie auch
sie werden gehen
sie werden dich wollen
wollen gefickt werden

ganz natürlich, ist schön und lustig
will man auch
geht aber nicht
Missgunst der Lust anderer
weil sie lachen
egal wann wo

egal der Kontext
sie lachen
egal der Kontext
gönnst du ihr kein lachen
weißt wie falsch du liegst
doch der Affekt die Paranoia versklavt dich
blickst nicht mehr durch . Mixtur, Chaos, Feindseligkeit völlig irrational

intuitiv falsch
Trieb Eifersucht, Besitzergreifung, Macht
Problemknäuel immer wieder lösen und erkennen
doch zu oft verschüttet, scheinbar in Vergessenheit
Triebe werden gewinnen, Affekte schlagen erinnernd durch
wieder lösen, wenn du kannst - wenn du Glück hast

Sie sind doch so zärtlich
heilig sind sie nicht - Huren, Schlampen ja auch nicht
verletzen, so wie auch du verletzt
lös den Hass, auch wenn du sie hasst, sie Hass provozieren
sie den Hass auch in den Weg der Lösung stellen

Sie haben ja doch immer Recht
keine Chance
das zarte Geschlecht
zwingen in Ohnmacht, Hysterie, Wahn, Depression
doch haben sie immer Recht und lachen tuen sie stets über etwas anderes
denn du bist es, der keine Ahnung von Liebe hat
was Liebe ist

Shit happens. Pech gehabt. Perfektion. Gelassenheit. Druck. Erwartung. Verlustangst. Versager. Held. Märtyrer. Heiliger. Alles scheiss egal...

Eifersucht - Besitzergreifung

gehen lassen, ziehen lassen, los lassen
unfähig - Angst vorm allein sein
verlassen zu werden
Besitzwunsch verständlich
doch unmöglich

willst frei sein - hab Angst - Eifersucht
wohl wissend wie idiotisch
Triebe, Affekte stärker
bin so - du bist so - passt nicht
Unvereinbarkeit leider
Einsicht - Wahrheit

scheisse gelaufen - passt eben nicht
versteht sich auf Parallelen - doch eben nicht komplementär entwickelt
ebenso entwickelt, dass es was anderes braucht
sie ist es nicht - du bist es nicht - Verzweiflung
offensichtlich

was du brauchst - bin ich nicht geworden . im Gegenteil
man versteht sich, doch braucht sich nicht
kein Verlass - außer Eifersucht, Besitz, Macht, Sehnsucht
bist es nicht, weil wir anders sind, so sehr dass wir uns schaden
spielte Schicksal nicht mit
gestern nicht und heute nicht

Shit happens. Don't worry be happy. Wat fort is is fort...

Freitag, 3. Dezember 2010

alter ego

kenn dich ewig
bin narzisst
also erhöh ich dich, wie ich mich erhöh
weil grandios aus Verzweiflung und Einsamkeit
zerstör ich dich wie ich mich zerstör

kenn dich ewig
auswendig
spiegelbildlich wunderschön
wie ein Traum
eine Gier
verloren et vice versa sich verloren
in Selbstverliebtheit, der Erhöhung seiner selbst

glaubtest du nun, du bist groß
selbst immer nur angelogen, immer künstlich klein gehalten
dich als höher bezeichnet, auch wenn es immer nur Funken waren
lässt sich nicht leugen
mit alter ego schien dir Macht wahrhaft
Traum echt

mitscheinen hät' dir gereicht
eben außer reihe
alter ego zentriert, nur Schein
verliebt in deine Einsamkeit
in deine Verzweiflung, wie ein Trumph
doch der Triumph impliziert den Verlust

was bist du?
dekonstruiert, zerfallen, aufgelöst
siehst Heilung, Ganzheit mit alter ego
fallenlassend, loslassend doch der Sog zieht sich kompensatorisches
Zwang der Einsamkeit zieht die Vorahnung
sieht den Verlust
Zwang der Einsamkeit - alleine lösen

bist nicht mehr und nicht weniger
doch suchst das Gegenstück
Größenwahn als Resultat - Verdienst aus Qual, Folter Selbstzerstörung
Leben klären, ich stärken und dann dein alter ego Unabhängigkeit
frei, gelassen, vertraut, blind

Kontakt

tim.a.elstner(at)gmail.com