Schwierig, wenn du immer scheinst. Schwierig, wenn ich dich so unnahbar mache. Schwierig, wenn ich dich immer angehimmelt habe, immer schon. Wenn du nie deinen Glanz verloren hast. Wenn ich dir nie den Glanz nehmen wollte. Wenn du immer mein Stern warst, wenn ich nie einsehen wollte, dass du und ich Menschen sind, vom selben Stern. Wenn ich nun all die Bewunderung, die mir mal entgegengebracht wurde nun selbst entgegenbringe und dich von mir entfernt.
Wenn ich dich vergötter, wie Heranwachsende der Mittelstufe, die aus der Oberstufe vergöttern. Weil du immer schon zwei Jahre weiter warst. Weil du immer schon zwei Jahre mehr Erfahrung hattest und dir das, wie mir eigentlich scheißegal ist, aber zwischen uns liegt, wie ein Stein, wie Steine, die ich nicht zu einer Treppe, nicht zu einer Brücke machen kann. Da war nie ein Band, da war immer nur ein Schein, eine Täuschung, eine Illusion. Nur weil ich mit dir glänzen wollte, meinen Glanz zurück wollte, mich mit dir schmücken wollte. Und ich es selbst nicht mag, wenn man mich vergöttert, weil ich ja doch so cool bin. Ich es selbst nicht mag, wenn man meint ich sei Avantgarde.
Wenn ich dich vergötter, wie Heranwachsende der Mittelstufe, die aus der Oberstufe vergöttern. Weil du immer schon zwei Jahre weiter warst. Weil du immer schon zwei Jahre mehr Erfahrung hattest und dir das, wie mir eigentlich scheißegal ist, aber zwischen uns liegt, wie ein Stein, wie Steine, die ich nicht zu einer Treppe, nicht zu einer Brücke machen kann. Da war nie ein Band, da war immer nur ein Schein, eine Täuschung, eine Illusion. Nur weil ich mit dir glänzen wollte, meinen Glanz zurück wollte, mich mit dir schmücken wollte. Und ich es selbst nicht mag, wenn man mich vergöttert, weil ich ja doch so cool bin. Ich es selbst nicht mag, wenn man meint ich sei Avantgarde.