Mittwoch, 8. Juli 2020

Mach-ete

Hurra, hurra die Schule brennt. Es ist 17 Uhr. Die Mieze hüpft auf Tisch und Bänke. Macht so Sachen. Am besten man verbietet gar nichts. Wie war dein Tag? Stresse mich. Vergleiche immer weiter. Macht eher weniger Spaß. Geht kaputt. Endlich wieder zu Hause.

Neid und Eifersucht. Solle man lieber bei sich bleiben. Aufgaben konzentrieren. Verluste, Ängste, Prophezeiungen. Was trifft wirklich ein? Alles wohl kaum. Was der Worst-Case? Zuviel gedacht. Für so manche, bist du ein Idiot. Egal, die Anderen. Wie auch Lindenberg sagt. Lecken sie mich manchmal doch einfach am Arsch. Alles nicht so leicht. Endlos und ewiger Zweifel. Zum Schluss bist du selbst dein Endgegner.

Langsam und sanft. Mit der Ruhe. In Ruhe machen und tun. Mir fehlen die Worte. Lorem ipsum. Was dazu gelernt. Ein Designer, ein Fotograf wird aus mir nicht mehr. Schulden begleichen. Das ist doch auch was. Sehnsucht. Sehnsucht Zusammengehörigkeit. Liebe. Harmonie. Und dann knallt es ja doch. Soll ja ganz gut sein.

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden". Man will nicht alleine sterben. Da gibt es einen "Heiratsmarkt". Gute Karten habe ich nicht. Man wird schon noch fündig werden. Man wird schon iwie gefunden werden. Ich verstecke mich nicht. Augen auf, Kopf hoch.

Hmm, ja, mein Lieber. Was wird da noch kommen? Darauf freuen oder doch eher Angst davor? Wird man vielleicht enttäuscht? Nimmt man sein Schicksal an, wie es auch wird. Baue keinen Blödsinn. Bin freundlich, man macht sich verdient.

Nehme die Karten wieder in die Hand. Spiele kein Poker. Wofür Karten? Meine ich doch wohl eher eine Landkarte. Verlaufe mich weniger. Verlaufen gehört immer auch dazu. Hauptsache ich komme wieder auf die richtige Spur.

Schon schön, sich selbst zu finden, sich selbst kennenzulernen. Stehen bleiben geht nicht. Immerzu auf die Karte schauen ist auch kein Weg. Man macht so sein Ding. Ohne Spuren im Sand. Ohne Sextant, Kompass. Der Nase nach. Mal künftig einen rosigeren Weg einschlagen. Muss ja nicht immer der Weg am Abgrund sein.

"Deine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand" Sand in den Kopf. Schlager sind schon komisch. Kaum auszuhalten. Jedem das seine. Alles keine Frage des Geschmacks. Alten Knödel. Immer die Angst mein Berater. Die Angst mein Weg. Kein Bock mehr auf Angst. Andere haben doch auch keine Angst. Warum so schwer machen?

Aus Liebe zu den eigenen Gedanken. Erster, Zweiter, Dritter. Gold, Silber, Bronze. Medaillenseiten. Das Gute im Schlechten. Das Leben ein Auf und Ab. So ist das nunmal. Geht stündlich anders. Und Stillstand sei der Tod. Also voll das Leben. Lebenslustiger Tollpatsch. Und ewig die Herausforderung. Frau sagte mal: "Mit mir wird es nie langweilig" Ein tolles Kompliment. Abhaken. Für Neues bereit. Vorfreude. Gibt keine Garantie. Leer ausgehen? Gibt es auch.

Man sollte ein Thema haben. Wovon kann ich berichten? Was kann ich? Iwelche Fähigkeiten? Iwas zu Ruhm und Geld machen? Die Liebe. Wer hat das schon im Griff? Wenns passt, dann passt es. Muss man nicht viel für tun. Das kann niemals funktionieren, oder doch? „Haltet die Welt an, es fehlt ein Stück“.

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tim.a.elstner(at)gmail.com